In diesem spannenden Thriller von J.B. wird ein zukünftiges Szenario beschrieben, das heute bereits Realität sein könnte. Der Autor thematisiert die Ängste der Menschen vor dem Verschwinden der Sonne und lässt die Leser an einer fesselnden, realistischen Handlung teilhaben. Die Frage bleibt: Wird die Menschheit überleben?
"Willkommen auf Badmore Castle, dem Schloss der fast unbegrenzten Möglichkeiten. Ich darf Sie im Namen meiner Herrschaften begrüßen. Legen Sie alle Vorurteile und Bedenken ab. Hier erwartet Sie eine Welt, die sich wohl weit jenseits dessen befindet, was Sie bisher erlebt haben." So hatte der Butler das Paar Erika und Frank begrüßt. Und nun nahm Herrin Cassandra Erika bei der Hand und führte sie mit sich… Auf der Suche nach neuer Leidenschaft entdecken Erika und Frank die Website eines geheimnisvollen Schlosses. Bald buchen sie die verheißungsvolle Lustreise nach Badmore Castle. In wohl gewählten Worten, plastisch, manchmal auch humorvoll und direkt, aber niemals frivol, beschreibt John Barns die bizarre Welt des BDSM.
"Du verdammter Krüppel! Man sollte dich wie eine Ratte erschlagen, damit wir dich los sind!", tobte mein Vater. … Die Hebamme handelte auf eigene Faust, was mein Leben von der ersten Sekunde an bestimmen sollte. Sie bekam das in Steißlage befindliche Kind am Arm zu fassen, und als eine weitere Wehe meine Mutter fast um den Verstand brachte, zog sie mit aller Kraft daran. Es gab ein dumpfes Geräusch, als würde jemand einen nassen Lappen gegen eine Wand schleudern. Tatsächlich hatte sie mich auf die Welt gebracht, doch hatte sie mir dabei den rechten Arm regelrecht abgerissen. Zwar bemerkte sie die klaffende Wunde, aus der das Blut schoss, doch anstatt sofort zu handeln, versuchte sie, ihren Fehler zu vertuschen. So wickelte sie mich, zusammen mit dem Arm, in die bereitliegenden Tücher. Es grenzt fast an ein Wunder, dass es gelang, die große Wunde komplett zu verschließen. Leider waren die inzwischen geschädigten Nerven und Sehnen nicht mehr komplett zu retten. Ich begann mein Leben mit einer Behinderung. Das Leben des kleinen Johann steht von Geburt an auf Messers Schneide. Er ist ein Krüppel, gilt als Schande, soll weg. Mehrfach trachtet man ihm nach seinem jungen Leben. Als unwert von seiner Familie verspottet und schwerst misshandelt, befindet sich der Junge hilflos in der Hölle seiner Kindheit. Eine erschütternde Autobiografie.
Geschichten und Märchen zum Einschlafen für Kinder, Eltern und Großeltern. Abenteuer mit dem Herrn der Zeit und dem Drachen Nepomuk, Rätsel um die verschwundene Jungfrau Immerschön, ein Hund als treuer Gefährte und viel mehr findet sich in diesem Buch. Die Helden John Barns laden zum Weiterträumen ein. Für eine Gutenachtgeschichte ist immer Zeit, mit Grafiken. Märchen und Geschichten zum Mitfühlen, Lachen, Träumen und Staunen. Empfohlen für Kinder, Familien, Kindergärten und Grundschulen.
Meinen wahren Namen kennen nur wenige Menschen. Mein Künstlername hingegen war lange Zeit als Natalie in der Szene bekannt. Er war mein zweites Ich, meine Rüstung und mein Schutz, denn ich war ein Freudenmädchen, eine Prostituierte. Eine Frau, die ihren Körper für Geld verkaufte, eine Frau, die sich nach der grenzenlosen Freiheit sehnte und in der Hölle landete... Als die junge Natalie aus Lettland im Urlaub auf Menorca Herrmann kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf. Der smarte Deutsche umwirbt sie, verwöhnt sie, lädt sie zu sich nach München ein. Mit der Landung des Flugzeuges aus Vilnius beginnt für die junge Frau ein Alptraum. Sie ist nur eine von vielen Belogenen, die für die Arbeit in Bordellen mit falschen Versprechungen angelockt werden. Hilflos gerät Natalie in die Fänge des Rotlichts, das stets nach „Frischfleisch“ giert. Eine wahre Geschichte um Lügen, Gewalt, Unmenschlichkeit, aber auch Zusammenhalt, Hoffnung und Mut.
In der Pyramide von Tenochtitlan in Mexiko - Gespannt drangen die Forscher von der Spitze des Bauwerks in jene geheimnisvolle Welt ein, die über Hunderte von Jahren kein Mensch mehr betreten hatte. Der Weg führte über eine steile, ausgetretene Treppe gewunden in die Tiefe. Ein modriger Geruch machte die Erkundungen nicht gerade angenehmer. Zwar wusste man, dass auf diesem sakralen Bauwerk einst Menschenopfer gebracht wurden, doch hoffte man insgeheim, keine Überreste jener grauenvollen Zeremonien zu finden. Je tiefer man in das Innere eindrang, umso rätselhafter wurde es. Nach gut einhundert Metern endete die Treppe vor einer steinernen Wand. Niemand der Anwesenden ahnte, dass sie bald etwas zu sehen bekämen, das all ihr Wissen über die Azteken über den Haufen werfen würde. In der Geschichte der Menschheit gibt es immer wieder Ereignisse, die uns selbst in der modernen Zeit zum Erstaunen und Nachdenken bringen. Wie konnten die uralten Zivilisationen so genau die Umlaufbahnen der Planeten berechnen? Wieso sind die Pyramiden von Gizeh auf den hundertstel Millimeter genau auf die Gürtelsterne des Orion ausgerichtet, und das ohne die modernen Hilfsmittel?
Drache Dragon ist Vater geworden. Vater zu sein, ist gar nicht so leicht. Dragon kümmert sich liebevoll um seine drei kleinen Drachenkinder und seine Frau Tukimuk, ist er doch für seine Familie verantwortlich. Und seine Babys brauchen endlich einen Namen. Der dichtende Drache Dragomier indes interessiert sich sehr für Bücher, Vesuvia ist die gute Drachin von Pompeji und der Frieden mit den Menschen muss aufrechterhalten werden. Band 6 der beliebten Saga rund um den sanftmütigen Drachen Dragon und seine geflügelten Gefährten.
Da steht doch tatsächlich ein Dinosaurier im Vorgarten, wie kam denn der dahin? Ein Wolkenmann hat großen Kummer, eine geheimnisvolle Welt gilt es zu entdecken, ein kleiner Stein droht großes Unheil anzurichten, Tausende Gummienten gehen auf Weltreise und mehr lustige Abenteuer für Kinder von 4 bis 11 Jahren hat John Barns zu Papier gebracht. Liebevoll erzählte Gute-Nacht-Geschichten, die zu Herzen gehen.
Mann nehme: Eine Portion Humor, vermische es mit dem allt glichen Wahnsinn, f ge eine ordentliche Portion Ironie hinzu und fertig ist ein Buch das l ngst h tte geschrieben werden m ssen. Was w re unsere Gesellschaft ohne die Hausfrauen und Hausm nner? Sie w rde zusammenbrechen. Doch wie danken wir es Ihnen? Welche Sorgen haben jene die f r uns so selbstverst ndlich sind? Nein, wir sehen sie einfach nicht. In humorvoller Weise beschreibt John Barns was er pers nlich erleben durfte, seine Wandlung hin zum Hausmann. Und warum? Weil er seine Frau liebte. Nur dieser Liebe wegen verlie er die berufliche Ebene um sich der Familie zu widmen.