Johanne T. G. Joan Reihenfolge der Bücher

Die Entdeckung eines geheimen Manuskripts im Vatikan offenbart ein Evangelium, das die Lehren des Essener Täufers präsentiert, die stark von den etablierten christlichen Überzeugungen abweichen. Während das Neue Testament den Menschen als sündig darstellt, betont der Essener Prophet die persönliche Verantwortung und das Streben nach Vollkommenheit. Seine Lehren umfassen die Achtung vor Tieren, die Würdigung der Frau und die Bedeutung der physischen Gesundheit für die spirituelle Erlösung. Diese Philosophie, im Einklang mit der Natur, könnte die Richtung des Christentums nachhaltig verändert haben. In einer Trilogie wird die Verbindung zwischen diesen Lehren und den Evangelien des Neuen Testaments untersucht und als Plagiat entlarvt.

Die Trilogie beleuchtet die Authentizität des Essener Evangeliums und dessen Einfluss auf das Neue Testament, das im Laufe der Zeit strategisch verfälscht wurde. Basierend auf sieben Jahren intensiver Forschung, wird aufgedeckt, wie ethische Gesetze und religiöse Lehren aus Macht- und Profitinteressen manipuliert wurden. Die Werke bieten eine tiefgehende Analyse der historischen und theologischen Hintergründe, die das Verständnis des Christentums nachhaltig beeinflussen.

Die Trilogie bietet eine tiefgehende Analyse der Authentizität des Essener Evangeliums und dessen Einfluss auf das Neue Testament, das durch strategische Manipulationen verfälscht wurde. Sie beleuchtet, wie ethische Gesetze und religiöse Lehren aus Macht- und Profitgründen verändert wurden. Durch die Untersuchung historischer Dokumente aus Qumran, Nag Hammadi und dem Kloster Mar Saba wird die ursprüngliche Botschaft Jesu rekonstruiert, was zu einer neuen Perspektive auf die christliche Lehre führt.

Das vorliegende Buch ist der zweite Teil einer Trilogie, und ist das Ergebnis einer siebenjährigen intensiven Forschung, die die Authentizität, bzw. das 2000-jährige Alter eines alten Schriftstücks beweist, das sich als die erste Botschaft des Ur-Christentums entpuppt Das Evangelium der Essener. Diese Arbeit beschreibt mit einer chirurgischen Präzision, wie die ethischen Gesetze in den christlichen Ländern, und die bis heute den Stellenwert der Frau, der Erde und der Tiere bestimmen, mutwillig aus Macht - und Profitgründen, vor 2000 Jahren verändert wurden.

Das vorliegende Buch ist der erste Teil einer Trilogie, und ist das Ergebnis einer siebenjährigen intensiven Forschung, die die Authentizität, bzw. das 2000-jährige Alter eines alten Schriftstücks beweist, das sich als die erste Botschaft des Ur-Christentums entpuppt hat: Das Evangelium der Essener. Diese Arbeit beschreibt mit einer chirurgischen Präzision, wie die ethischen Gesetze in den christlichen Ländern, und die bis heute den Stellenwert der Frau, der Erde und der Tiere bestimmen, mutwillig aus Macht - und Profitgründen, vor 2000 Jahren verändert wurden.

Diese Arbeit ist das Ergebnis einer siebenjährigen Forschung, die anhand historischer Dokumente, darunter solche aus Nag Hammadi und Qumran, die Authentizität und das Alter des Evangeliums der Essener belegt. Dieses Evangelium, das 90 Jahre lang als Fälschung galt, erweist sich als Vorläufer des Neuen Testaments und ist etwa 2000 Jahre alt. Der Essener Prophet präsentierte das Modell einer Bruderschaft als einzigen Weg zu dauerhaftem Frieden unter den Völkern. Diese neue Lebensweise, die sich schnell über Judäa hinaus verbreitete, stellte eine Bedrohung für die römische Wirtschaft und Macht dar. Die Studie zeigt, wie Betrüger mit der Terminologie des Evangeliums Lügenschriften schufen, die als „Neues Testament“ bekannt wurden, um den Sturz der römischen Herrschaft zu verhindern, wobei sie das jüdische Volk verleumdeten. Durch die Lüge der Erbsünde wurde die Frau 2000 Jahre lang unterdrückt. Trotz der Verehrung der Erde und ihrer Elemente durch die Menschheit hat die Lehre des Christentums, die die Erde als verflucht betrachtet, zu einem fehlenden Umweltbewusstsein geführt, was sich heute in Umweltkatastrophen äußert. Zudem lebten die Menschen in der Überzeugung, Tiere seien minderwertig, was zu ihrem Missbrauch führte. Im Gegensatz dazu bezeichnete der Essener Prophet die Frau als die seelische Stärke des Mannes und die Erde sowie die gesamte Schöpfung als heilig.