Léon und seine Gefährten sind zurück von Sado und befinden sich in der Stadt Kofu, in der Tsugumi Verwandte hat. Doch auch wenn sie dort einige ruhige Tage verbringen können, neigt sich Léons Einsatz dem Ende zu. Er muss sich entscheiden, was er dem eintreffenden französischen Militär berichtet …
Léon und seine Gefährten sind endlich auf Sado angekommen, der Heimat von Tsugumis Eltern. Dort werden sie scheinbar freundlich vom Volk des Himmels aufgenommen, geraten aber zwischen die Fronten eines politischen Konflikts. Schließlich gelangen sie zu der Goldmine im verbotenen Gebiet, wo sie Antworten zu finden hoffen. Doch plötzlich bricht Léon von schweren Strahlenschäden gezeichnet zusammen.
Léon kommt mit seiner wachsenden Gruppe von seltsamen Kreaturen seinem Ziel, der Insel Sado, immer näher. Doch nicht alle Wesen sind ihnen wohlgesinnt. Und die Insel birgt eine Vielzahl von Geheimnissen: über ihre Bewohner, ihre Geschichte und Vergangenheit und auch über die Zeit vor dem Krieg …
Léon und Doudou haben in einem alten Bunker einen Hinweis auf den Verbleib der gesuchten Waffe gefunden: die Insel Sado. Doch der Weg dorthin ist weit und kaum mit der vorhandenen Ausrüstung zu schaffen. Zumal das Vogelmädchen Tsugumi eine besondere Abneigung gegen diesen Ort zu haben. Und sie ist nicht die einzige seltsame Kreatur in dem vom Atomkrieg vernichteten Japan.
Léon soll mit anderen Verurteilten nach Japan gebracht werden, wo sie nach einer geheimnisvollen Waffe suchen sollen. Ihr Flugzeug stürzt jedoch ab und als einziger Überlebender findet Léon sich in dem zerstörten Japan wieder, das von allerhand seltsamen Lebewesen bevölkert wird. Darunter auch ein Vogelmädchen, das Léon zur Abwechslung nicht feindselig gesinnt scheint.