Eva Hrubá Bücher

V další trojici vybraných detektivek (Dům na úskalí, Smysluplná vražda, Zkouška neviny) z pera Agathy Christie se setkáme jak se slavným Belgičanem Herculem Poirotem, tak s neméně úspěšnou odhalovatelkou zločinu Jane Marplovou. V detektivce Dům na úskalí z roku 1932 pátrá Poirot po strůjci série pokusů o zabití mladé majitelky zchátralé vily – tentokrát se však zdá, že narazil na soupeře přinejmenším sobě rovného. Slečna Marplová odhaluje ve Smysluplné vraždě z roku 1952 zločince na podivném anglickém sídle, kde kromě sedmi členů rodiny, potenciálních dědiců majetku, žijí dvě stovky mladých delikventů. Případ úkladné vraždy, kterou nespáchal ten, jenž za ni byl odsouzen, neřeší v příběhu nazvaném Zkouška neviny z roku 1958 sice žádný z autorčiných oblíbených detektivů, avšak sama královna zločinu o této knize prohlásila, že patří k jejím nejmilejším.

Reprezentativní publikace přináší výběr z díla Jiřího Havla, dvorního fotografa Krkonoš a jednoho z nejlepších krajinářských fotografů. Špičkově vypravená kniha vás kromě Krkonoš zavede do krajin šesti světadílů. Havlovy výjimečné fotografie vás uchvátí svým odhodláním dokázat, že naše planeta je nádherné místo k životu.

Antologie českých básnířek, které vstupovaly do literatury na konci 60. let 20. století a především v 70. letech 20. století. V doslovu ke knize Milan Blahynka píše: Psát doslov ke knížce jedinečných veršů je nesmysl non plus ultra. Nesmysl tím větší, čím jsou básně lepší. Nesmysl největší, když vzrušující básně jsou dílem žen. Do antologie byly zahrnuty verše Blanky Albrechtové, Jitky Badoučkové, Evy Brixy, Evy Frantinové, Evy Hrubé, Marcely Chmarové, Marie Kafkové, Jaroslavy Málkové-Eichackerové, Libuše Mikyskové-Semecké, Markéty Procházkové, Lydie Romanské, Marie Štemberkové a Yvety Tausingerové.

»Am Freitag, den 29. Oktober, wird in Little Paddocks um 18.30 Uhr ein Mord stattfinden. Freunde werden gebeten, diesen Hinweis als Einladung aufzufassen.« So steht es in einer Anzeige im Lokalblatt des Städtchens Chipping Cleghorn. Die Bewohner sind irritiert, aber auch neugierig. In Scharen strömen sie zum Gutshaus. Während ihnen Sherry gereicht wird, geht plötzlich das Licht aus, und ein Schuss fällt. Als das Licht wieder angeht, offenbart sich ein grausames Bild. Miss Marples Beobachtungsgabe ist gefragt, um dieses mörderische Spiel zu durchschauen.

Natürlich, die karibische Sonne tut ihren vom Rheuma geplagten Gliedern gut, ansonsten aber langweilt sich Jane Marple fürchterlich in der Karibik. Doch dann wird Major Palgrave, einer der Hotelgäste ermordet. Noch am Vortag hat er Miss Marple ein mysteriöses Foto zeigen wollen. Nun ist er tot und das Foto unauffindbar. Wer hatte ein Interesse an seinem Tod? Warum verhalten ich die anderen Gäste so seltsam? Eines ist sicher: Über Langeweile kann Miss Marple sich nicht mehr beschweren.

Es beginnt wie ein Märchen - die Geschichte von Mike Rogers, der auszieht, um das Glück zu erobern, und den selbst die böse Fee nicht das Fürchten lehren kann. Und es geht weiter wie im Märchen - seine Wünsche werden doppelt erfüllt, kaum daß er sie ausgesprochen hat. Er gewinnt die schöne, reiche Braut, er baut sich mit ihr ein Traumhaus, und sie leben glücklich und zufrieden - bis zum bitteren Erwachen. Denn Märchen gibt es nun einmal nur in Büchern...

„Sie, meine Liebe,“ schreibt der verstorbene Jason Rafiel an Miss Marple, „haben einen natürlichen Instinkt für Gerechtigkeit, und das wieder hat dazu geführt, dass Sie einen natürlichen Instinkt für das Verbrechen haben. Ich möchte Sie bitten, ein ganz bestimmtes Verbrechen aufzudecken.“ Natürlich kann Miss Marple sich dieser Bitte nicht widersetzen, und begibt sich auf die Reise, die Jason Rafiel noch kurz vor seinem Tod für sie gebucht hat. Welches mysteriöse Verbrechen soll sie aufklären? Bei welchem Verdacht beginnen? „Es ist schwierig“, so muss Miss Marple schließlich feststellen, „dahinter zu kommen, was es wirklich bedeutet, wenn etwas Böses in der Luft liegt.“

»Es kommt nicht auf die Schuldigen an – nur auf die Unschuldigen.« Die Folgen eines Justizirrtums sind schwerwiegend. Doch noch viel grausamer ist für die Familie der Gedanke, dass es einer von ihnen gewesen sein muss, der die wohltätige und großzügige Adoptivmutter umgebracht hat. Der Wissenschaftler Arthur Calgary muss nicht nur den Justizirrtum aufklären, sondern auch den wahren Schuldigen finden – zum Schutz der Unschuldigen.