Die Protagonistin, aufgewachsen am Bristenstock, verlässt ihre Heimat, um neue Erfahrungen in der Fremde zu sammeln. Sie findet Trost in der Sprache und verbindet Natur mit urbanen Eindrücken. Durch ihre poetischen Bilder erinnert sie an Vergangenes und zeigt die Widerstandskraft eines Bergkindes, ohne dabei Schwere zu vermitteln.
Judith, ein verwaistes Mädchen, sucht nach ihrer Herkunft und Identität, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall starben. Begleitet von Leonor Gnos durchlebt sie verschiedene Lebensphasen bei Adoptiveltern, im Kinderheim und Internat. Die Geschichte thematisiert Kindheit, Freundschaft und die Suche nach Zugehörigkeit, voller Hoffnung und Atmosphäre.