Islandfieber 4
Monika sucht nach einem neuen Reitpferd, seit Skratti nach einem Unfall nicht mehr reitbar ist. Sie fliegt nach Island, um auf einem Hof zu arbeiten und das passende Pferd zu finden. Es soll ein gerittener Wallach sein, doch die Dinge entwickeln sich anders als geplant.
Emely, eine 29-jährige Frau, ist zwar hübsch, hat jedoch mit beruflichem Misserfolg zu kämpfen. Ihr übermäßiges Interesse am Einhorn-Hype sorgt für Spannungen in ihrem Freundeskreis, der zunehmend genervt von ihrer Besessenheit ist. Die Geschichte beleuchtet die Herausforderungen, die Emely in ihrem Leben bewältigen muss, und die Auswirkungen ihrer Vorlieben auf ihre zwischenmenschlichen Beziehungen.
Monja gönnt sich nach dem Bachelor eine Auszeit auf einer Western-Ranch, um über die Ausbildung von Pferden zu lernen. Während ihres Praktikums wird sie jedoch von ihrem Freund und den Avancen von Günther und ihrem Chef Mark in ein Gefühlschaos gestürzt.
Monja begleitet ihren Chef Mark auf einem Abenteuer, ein Pferd zu kaufen. Doch Marks Traum zerplatzt, als der Hengst nicht überzeugt. Gleichzeitig kämpft Mark mit seinem Casanova-Image und einer neuen Affäre aus Kalifornien, die seine Ehe und Erfolge gefährdet.
Ein schockierender Fund erwartet Wanderer auf einem Höhenweg über dem Wiesenttal: eine zerfetzte Leiche, deren eine Hälfte kopfüber an einer Birke hängt, während die andere im Moos liegt. Diese groteske Entdeckung wirft Fragen auf und zieht die Protagonisten in ein düsteres Rätsel, das die Grenzen zwischen Leben und Tod, Natur und Menschlichkeit verschwimmen lässt. Die Ermittlung um den Mordfall entfaltet sich in einer spannenden Mischung aus Krimi und psychologischer Analyse, die die Leser in ihren Bann zieht.