Nach zehn Jahren im Ausland kommt J nach Hause zuruck und stellt fest, dass sein Dorf sich in kultureller und sozialer Hinsicht verandert hat. Mit dem neuen Staudamm hat auch die Entwicklung im Dorf Einzug gehalten. Eine Autobahn ist geplant und die kapitalistische Wirtschaft hat bereits die Dorfbewohner in ihren Klauen. Die negativen Auswirkungen der Entwicklung und die unethischen, gierigen Beamten konnen dem welterfahrenen J nicht verborgen bleiben; er verbundet sich mit den marginalisierten Dorfbewohnern gegen skrupellose Entwicklung.
