Nicholas Wright ist ein britischer Dramatiker, dessen frühe Erfahrungen als Kinderschauspieler sein tiefes Verständnis für die Schauspielkunst prägten. Nach seiner Ausbildung in London wandte er sich dem Theater zu und wurde insbesondere der erste Leiter des Theatre Upstairs am Royal Court. Dort förderte er mehrere Jahre lang mit einem innovativen Programm neue Stücke und beeinflusste damit maßgeblich das zeitgenössische Drama. Wright bekleidete später wichtige künstlerische und literarische Leitungsfunktionen an bedeutenden Londoner Theatern und brachte seine Expertise in die Entwicklung neuer Stücke und Spielzeiten ein.
Kooperation, Ko-Optation und Wettbewerb
Dieses Buch analysiert die Auswirkungen der EU-GASP auf Deutschland und das Vereinigte Königreich. Es beleuchtet, wie beide Länder ihre Außenpolitik und Entscheidungsprozesse anpassen und behandelt wichtige Themen wie die iranische Nuklearkrise und den Europäischen Auswärtigen Dienst. Ziel ist ein tieferes Verständnis der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit.
In 1997 Sir Richard Eyre was invited to write and present a series of programmes for the BBC about the history of the British theatre in the twentieth century. He decided to write a book first and then to base his TV series upon it. This is that book.Together with Nicholas Wright, an associate director of the Royal National Theatre during Eyre's ten-year directorship, he has written what they describe as 'a partial, personal and unscholarly view of the century's theatre.'The authors state their credo at the that the greatest asset to the British theatre is the English language, which, of course, we share with the Irish and the Americans. This asset is in turn magnified by the 'miraculous accident' that is Shakespeare - 'the DNA of British theatre'. Changing Stages traces the way in which Shakespeare's plays have been used as nationalistic pageants, star vehicles, and contemporary metaphors, mirroring changes in society over the century.