Philipp Hecks Rechts- und Begriffstheorie und ihre erkenntnistheoretischen Voraussetzungen
- 548 Seiten
- 20 Lesestunden
Die Untersuchung beleuchtet erstmals die philosophischen Aspekte der Interessenjurisprudenz und analysiert Hecks Werk aus dieser Perspektive. Beginnend mit Hecks Ansichten zur Erkenntnis und den Begriffen, wird seine Rechtstheorie und Auslegungsmethode detailliert dargestellt. Diese Studie trägt zudem zur juristischen Methodenlehre bei, indem sie die erkenntnistheoretischen Zusammenhänge der Gesetzesauslegung eingehend untersucht und somit ein tieferes Verständnis für die juristische Praxis fördert.
