Katsushika Hokusai ist ohne Zweifel der seit Mitte des 19. Jahrhunderts im Westen berühmteste Künstler Japans. Hokusai galt schon zu seinen Lebzeiten als Meister der Kunst des Ukiyo-e. Er fasziniert uns noch heute mit der Vielfalt seines in diesem Buch in seiner gesamten abwechslungsreichen Breite präsentierten, fast neunzg Jahre umfassenden Werkes.
Unsere Kalender sind auf umweltfreundlichem Papier gedruckt und vom FSC zertifiziert. 16-Monats-Kalender mit internationalen Feiertagen und den Feiertagen der wichtigsten Weltreligionen. Broschürenkalender - Fine Arts 30x30 cm (geöffnet 30x60 cm)
Kaguya die Tochter des Mondes ist das älteste Märchen Japans, das etwa um 900 niedergeschrieben wurde. Prinzessin Kaguya wird als winziges Findelkind von einem Bambussammler großgezogen und wächst bei ihm zu einer strahlenden Schönheit heran. Fünf adlige Freier bewerben sich um sie, doch alle scheitern an der übermenschlichen Aufgabe, die Kaguya jedem Einzelnen stellt. Selbst der Kaiser kann sie nicht gewinnen. Am Ende kehrt Kaguya als überirdisches Wesen zurück in den Palast des Mondes, ihre Heimat, von der sie auf die Erde kam.
Die Retrospektive zu Hokusai, einem der bedeutendsten Künstler Japans, findet erstmals in Deutschland im Martin-Gropius-Bau in Berlin statt. Die Ausstellung zeigt Werke aus allen Schaffensperioden, darunter Holzschnitte, Zeichnungen und illustrierte Bücher. Der Katalog enthält 400 großformatige, farbige Abbildungen und fachkundige Texte.
Katsushika Hokusai (1760 1849), one of the last great artists of the Japanese Ukiyo-e tradition of the Edo period. His world famous image of the wave and other woodblock prints influenced a whole generation of modern painters because of the uniqueness of perspective and form. The walls of Monets house at Giverny were covered prints by Hokusai and other Japanese artists.
18 Kunstpostkarten aus hochwertigem Karton. ca. € 0,25 pro Karte
Hokusai ist für mich wie Rembrandt: ein ganz alter Meister, der mich immer schon beeinflusst hat. Schon in den 80er-Jahren gibt es Zeichnungen und Bilder, mit dem Fuji darauf. Der Fuji war lange Zeit für mich eine Art Sehnsucht. Ich habe da irgendetwas hineinprojiziert, ein gelobtes Land, falls es das überhaupt noch gibt auf dieser Welt. ( Roman Scheidl )
