Michael Banton ist ein britischer Sozialwissenschaftler, dessen Werk sich hauptsächlich mit rassischen und ethnischen Beziehungen befasst. Seine Schriften untersuchen die komplexen Dynamiken zwischen verschiedenen Gruppen und befassen sich oft mit der Natur von Vorurteilen und Diskriminierung. Bantons Ansatz ist analytisch und zielt darauf ab, die sozialen Mechanismen zu beleuchten, die gruppenübergreifende Interaktionen prägen. Sein Beitrag zum soziologischen Denken umfasst tiefgreifende Einblicke in die Art und Weise, wie soziale Identitäten innerhalb gesellschaftlicher Strukturen konstruiert und aufrechterhalten werden.
The book explores the challenges of large-scale immigration to Freetown, Sierra Leone, during the 1950s, focusing on the social and economic issues that emerged as rural populations moved to urban areas. It delves into the complexities of urbanization, including the impact on infrastructure, resources, and community dynamics, offering a historical perspective on migration and its effects on society in that era.