Dwight A. McBride ist eine führende Stimme in den Afroamerikanischen Studien. Seine Arbeit taucht tief in die Komplexität von Identität, Rasse und Kultur in der amerikanischen Landschaft ein. Durch scharfsinnige Analyse und eine unverwechselbare Stimme erforscht er, wie diese Konzepte durch historische und gesellschaftliche Kräfte geformt werden. McBrides Schriften fordern die Leser heraus, die Natur und die Auswirkungen von Rassenidentität und ihren Einfluss auf individuelle und kollektive Erfahrungen zu berücksichtigen.
Takes the enslaved person's claims of human consumption seriously, focusing on both the literal starvation of the slave and the tropes of cannibalism on the part of the slaveholder, and further draws attention to the ways in which Blacks experienced their consumption as a fundamentally homoerotic occurrence.