George Lamming war eine zentrale Stimme der postkolonialen Literatur, berühmt für seine tiefgründigen Auseinandersetzungen mit Identität, Entwurzelung und dem bleibenden Erbe des Kolonialismus in der Karibik und darüber hinaus. Seine Erzählungen verweben meisterhaft das Persönliche und das Politische und bieten den Lesern einen intimen Einblick in die Kämpfe und Triumphe von Individuen, die sich in einer von historischen Machtungleichgewichten geprägten Welt bewegen. Lamming's unverwechselbare Prosa fängt die Rhythmen der karibischen Sprache ein und taucht gleichzeitig in komplexe psychologische und soziale Themen ein, was sein Werk für das Verständnis der modernen postkolonialen Erfahrung unerlässlich macht. Er widmete sein Leben der Untersuchung der kulturellen und psychologischen Auswirkungen des Imperiums und setzte sich für ein nuanciertes Verständnis von Geschichte und Identität ein.
In one of the most important of all Caribbean novels, first published in 1958, Lamming probes beneath the surface of apparent reality to explore an ethics of perception, communication and knowledge. In its tension between tragedy and hope, its poetry and multiple layerings, Lamming's novel invites the reader to envision both the possibilities of change and the difficulty of achieving it. --Book Jacket.
Caribbean novelist George Lamming's classic novel of magic, politics, and cultural identity
Its poetic imaginative writing has never been surpassed Tribune
A compelling and intricate novel of emigration and the effects of colonialism on a people