Die Geschichten handeln von Florentina, einer kleinen Prinzessin aus einer fernen Galaxie, die zusammen mit ihrem Begleiter David auf der Erde aufregende Abenteuer erlebt. Die märchenhaften Erzählungen sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet und werden durch liebevolle Kinderzeichnungen illustriert, die die fantastischen Erlebnisse lebendig machen.
Die Erzählungen folgen Florentina und David, die mit ihrem neu gegründeten Zirkus zahlreiche Herausforderungen meistern müssen, um ihre erste Vorstellung zu realisieren. In zwölf fantastischen und märchenhaften Geschichten werden die Abenteuer und Hürden, die das Duo bewältigen muss, lebendig erzählt. Die Kinderzeichnungen, die die Geschichten begleiten, verleihen dem Werk eine besondere, kindliche Note und unterstreichen die Kreativität und den Zauber des Zirkuslebens.
Die Autorin teilt in siebzehn Geschichten faszinierende Erlebnisse aus ihren Reisen nach Mittelamerika, Asien sowie verschiedenen europäischen Ländern, darunter England, Kroatien, Spanien, Frankreich, Zypern und Griechenland. Ergänzt werden die Erzählungen durch persönliche Fotos, die die Abenteuer und bemerkenswerten Begegnungen lebendig festhalten.
17, teils autobiografische Geschichten rund um die Titelstory "Kara Tepe" haben die weihnachtliche Zeit, die aktuelle Pandemie, die humanitäre Krise um flüchtende Menschen in Europa und die Klimakrise zum Thema.
17, teils autobiografische Geschichten zu aktuellen "brandheißen" Themen wie Klimakrise, Ukrainekrieg, Gleichberechtigung - rund um die Titelstory "Gandhis Holzschlapfen".
In den 17 autobiografischen Geschichten rund um die Titelstory "Erde 2.0" geht es um die Kostbarkeit und den unschätzbaren Wert der Natur und um den Umgang von uns Menschen mit den Ressourcen unseres Planeten.
Die Protagonistin Iva navigiert selbstbestimmt und frei durch eine patriarchale Gesellschaft. In zwölf Abschnitten werden nicht nur ihre Erlebnisse, sondern auch die Schicksale von Menschen aus ihrem privaten und beruflichen Umfeld beleuchtet. Die Illustrationen des Buches tragen zusätzlich zur vielschichtigen Darstellung der Handlung bei und verleihen der Erzählung eine besondere Tiefe.
Die Sammlung umfasst 17 überwiegend autobiografische Geschichten, die sich mit den Herausforderungen und dem Miteinander der Menschen in der heutigen Zeit auseinandersetzen. Im Fokus stehen Themen wie die Klimakrise und Krieg, die die Lebensrealitäten der Protagonisten prägen. Besonders die Titelgeschichte "Der Apfelgarten" beleuchtet diese aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen und lädt zur Reflexion über unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt und untereinander ein.
Die zwölf miteinander verwobenen Geschichten thematisieren Krieg, Umweltzerstörung und das Verlassen der Heimat aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie beleuchten die Zerstörung von Existenzen und zeigen gleichzeitig die heilende Kraft der Liebe, die neues Leben hervorbringt. Die Titelstory inspiriert die einzelnen Erzählungen, deren Titel aus intuitiv gewählten Wörtern bestehen. Dieses facettenreiche Werk bietet einen innovativen Zugang zu tiefgründigen Themen und emotionalen Erfahrungen.
Keine Prinzessinnengeschichte
2020: das Jahr der Einschnitte und Veränderungen. So auch für die 14-jährige Clarissa, deren Leben, in mehrfacher Hinsicht, heftig ins Wanken gerä nicht nur durch eine Viruspandemie und deren Folgen, sondern auch durch Gewalt im engsten Familienkreis, die die Auflösung ihrer Familie zur Folge hat. Nichts wird mehr sein, wie es war. Clarissa ist nicht mehr das süße Prinzesschen ihrer Eltern. Aber Freundschaft und Liebe bieten ihr Halt, in dieser Zeit...