Der Autor, bekannt unter dem Pseudonym Nakano Hitori, ist eine kollektive Identität, die die Schöpfer einer gefeierten Online-Erzählung repräsentiert. Ihr Name ist ein Wortspiel, das auf die anonymen Gemeinschaften in Internet-Foren anspielt. Unter diesem gemeinsamen Namen erweckten sie Geschichten zum Leben, die sich oft mit der Schnittstelle zwischen virtueller Existenz und der Realität des Alltags auseinandersetzen.
Train Man erzählt in einem Internetforum von seiner Begegnung mit Hermes, die er in der U-Bahn rettete. Ihre Dankbarkeit in Form von Teetassen verzaubert ihn, doch er ist unsicher im Umgang mit Mädchen. Mit Unterstützung seiner Chatfreunde geht er Schritt für Schritt auf sie zu und wird zum Hoffnungsträger seiner Generation.