Harry Graeber beginnt seine Karriere in langweiligen Bürojobs, bevor er sich als rechtlicher Betreuer für behinderte und kranke Menschen selbstständig macht. Er beschäftigt sich mit ernsten Themen des Lebens, bietet aber auch heitere und kuriose Einblicke. Zudem ist er als freier Zeremonienmeister für verschiedene Feiern tätig.
Der kleine Hardy wird in den 50er und 60er Jahren von seiner alleinerziehenden Mutter getrennt und in Heimen erzogen, was zu Trauma und Angst vor Selbstverantwortung führt. Die Familie bleibt auseinander, und Hardys Fluchtversuche scheitern. Der Autor schildert die Flucht seiner Familie 1945 und die Herausforderungen ihres Lebens in Deutschland.