Wej Wang Reihenfolge der Bücher

Die Entwicklung der Nanotechnologie und der energiebezogenen Technologien in den letzten drei Jahrzehnten hat zu einem verstärkten Interesse an der Anwendung von Materialien auf Kohlenstofffaserbasis in elektrochemischen Energiespeichern wie Superkondensatoren und Li/Na-Ionen-Batterien geführt. Die elektrochemische Leistung von Materialien auf Kohlenstofffaserbasis hängt jedoch eng mit ihrer Struktur und ihren Herstellungsverfahren zusammen. Daher ist die Kontrolle der Mikro-Nanostruktur von Materialien auf Kohlenstofffaserbasis und ein tiefes Verständnis der Beziehung zwischen ihrer elektrochemischen Leistung, Struktur und Herstellungsmethoden eine wesentliche Voraussetzung für die Erweiterung der Anwendung dieser Materialien in elektrochemischen Energiespeichern. Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Herstellung von Materialien auf Kohlenstofffaserbasis, die strukturelle Kontrolle und die Optimierung ihrer elektrochemischen Leistung bei der Verwendung als negative Elektroden in Li/Na-Ionen-Batterien. Es soll als Leitfaden für Forscher und Praktiker auf diesem Gebiet dienen und bietet sowohl theoretische als auch experimentelle Beweise für die elektrochemischen Anwendungen von Materialien auf Kohlenstofffaserbasis.

Die Buchanmerkung präsentiert den Wangtal-Zyklus des 8. Jahrhunderts von Wang Wei und Pei Di in neuer deutscher Nachdichtung. Die 1250 Jahre alten Gedichte werden mit der taoistischen Sichtweise auf Mensch und Natur kontrastiert, um deren Aktualität zu betonen.

Die Forschungsarbeit untersucht die Qualität des Sehens bei Patienten mit seniler Katarakt nach der Phakoemulsifikation und Implantation von intraokularen Linsen (IOL). Der Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich zwischen einer asphärischen IOL mit modifizierter asphärischer Vorderfläche und herkömmlichen sphärischen IOLs. Ziel ist es, herauszufinden, ob die asphärische Linse eine bessere Sehqualität bietet. Die Studie basiert auf Daten der Beijing University und bietet wertvolle Erkenntnisse für die ophthalmologische Praxis.

Unter den berühmten klassischen Dichtern Chinas zählt Wang Wei (701 - 761) zu den bedeutendsten. Sein großes Spektrum zeigen mehr als 120 ausgewählte Gedichte, die zur Kontemplation einladen und geprägt sind von der ästhetischen Sensibilität des Zen. Wie gegenwärtig die jahrhundertealten Kostbarkeiten sind, erschließt der Herausgeber und Übersetzer in ausführlichen Kommentaren.