Eileen Cook verbrachte den Großteil ihrer Jugend damit, sich zu wünschen, jemand anderes oder woanders zu sein, was eine ausgezeichnete Ausbildung für ihre schriftstellerische Laufbahn darstellte. Ihre Erzählungen befassen sich mit Themen wie Identität und der Suche nach Zugehörigkeit, wobei sie die inneren Kämpfe ihrer Charaktere mit Einfühlungsvermögen und Einsicht einfängt. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme schafft Cook fesselnde Geschichten, die bei den Lesern tief Anklang finden und die Komplexität der Selbstfindung erforschen.
Als Jill in einem Krankenhaus aufwacht, kann sie sich an die letzten sechs Wochen ihres Lebens nicht erinnern. Nicht an die Studienreise nach Italien mit ihrer besten Freundin Simone und nicht an den folgenschweren Autounfall, bei dem Simone ums Leben kam. Nach dem Unglück ließ Jills reicher Vater sie zurück in die USA fliegen und neben Ärzten stehen plötzlich auch Anwälte und PR-Berater an ihrem Bett. Denn der Unfall war möglicherweise gar kein Unfall – und Jill steht unter Mordverdacht.
Willow hat in Katie endlich die beste Freundin gefunden, die sie sich immer gewünscht hat. Trotzdem fragt sie sich manchmal, wie es wohl wäre mit der beliebten Miranda befreundet zu sein. Als sie von Miranda zu einer Pyjamaparty eingeladen wird und Katie nicht, ist sie hin- und hergerissen, erfindet aber eine Ausrede, mit der sie Katie absagt. Gleichzeitig versucht sich Willow an ihren ersten Wunscherfüllungen, die nicht ganz so glatt laufen, wie sie sich diese vorgestellt hatte. Sie verstrickt sich gegenüber Katie immer weiter in Ausreden und Vorwände, um ihre Feenidentität geheim zu halten, doch Katie lässt sich nicht so einfach an der Nase herumführen.
Die vierte Klasse ist nicht einfach. Und besonders knifflig wird es, wenn man auch noch als einzige Fee unter lauter Menschenkindern nicht auffliegen darf. Dabei sucht Willow doch so sehr eine eigene beste Freundin, die sie mit niemandem teilen muss. Eine, mit der sie Spaß haben kann, die sie so nimmt, wie sie ist, und die ihr bei brenzligen Problemen hilft - wie etwa zu verhindern, dass ihre geschrumpfte Schwester von einer fiesen Echse gefressen wird! Und das alles ohne zu wissen, dass Willow eigentlich eine Fee ist.
Willows 'Langweiler'-Freundin Katie möchte unbedingt beim Wissenschaftswettbewerb der Schule gewinnen. Da ihr Wunsch durch einen eigenwilligen, sabotage-lüsternen Gartenzwerg zu scheitern droht, zaubert Willow verbotenerweise beim Wettbewerb in Anwesenheit von Menschen. Doch es kommt noch schlimmer: Der Feenrat erwischt sie beim Zaubern und entzieht ihr zur Bestrafung die Zauberkräfte. Schließlich hat sie das jahrtausendealte Feengeheimnis in Gefahr gebracht. Wird Willow je wieder zaubern dürfen?
Isobel hat nur noch ein Jahr bis zum Schulabschluss. Da passt es ihr gar nicht in den Kram, dass ihre Mutter wieder heiratet, und dann auch noch den aalglatten Richard. Auch sein–zwar unheimlich gutaussehender, aber unfreundlicher – Sohn Nathaniel kommt so in Isobels Leben. Gemeinsam übersiedelt die Patchworkfamilie in das herrschaftliche Anwesen Richards auf einer Insel vor der Küste Oregons. Isobel fühlt sich fremd und alleine auf der Insel und dann erscheint ihr in dem alten Haus der Geist von Nathaniels toter Schwester, der sie auf die Spur eines Verbrechens führt. Hat Richard etwas damit zu tun? Oder Nathaniel?
Willow Doyle möchte einfach nur> normal< sein. Doch wie kann sie das, wenn sie doch eine Fee ist? Ihr größter Wunsch ist es, eine menschliche beste Freundin zu finden. Da kommt der zweiwöchige Aufenthalt an einer Menschenschule, den ihr die Großmutter zum Geburtstag schenkt, gerade richtig! Eine echte Herausforderung ist es allerdings, dort nicht aufzufallen, denn die Menschen dürfen von den Feen nichts wissen!
In dieser amüsanten Verwechslungskomödie versucht Sophie, ihren Ex zurückzugewinnen, indem sie sich als Medium ausgibt. Ihre Pläne nehmen unerwartete Wendungen, als sie plötzlich als Wahrsagerin Karriere macht und der ganze Zauber außer Kontrolle gerät. Ein charmantes und witziges Lesevergnügen!