Die Seminararbeit analysiert die wachsende Bedeutung der Integrierten Kommunikation in der Unternehmenskommunikation und beleuchtet deren zukünftige Relevanz. Sie identifiziert zentrale Einflussfaktoren, die für eine erfolgreiche Umsetzung entscheidend sind. Durch die Betrachtung aktueller Trends und Herausforderungen wird deutlich, wie Unternehmen ihre Kommunikationsstrategien anpassen müssen, um effektiv und kohärent zu agieren.
Die Bachelorarbeit untersucht den aktuellen Stand der Digitalisierung im B2B-Vertrieb und beleuchtet sowohl die Chancen als auch die Risiken, die damit verbunden sind. Angesichts der unzureichenden Auseinandersetzung mit diesem Thema wird analysiert, wie Unternehmen von der Digitalisierung profitieren können und welche Herausforderungen sich dabei ergeben. Zudem werden zukünftige Entwicklungen und relevante Themen für Unternehmen in diesem Bereich thematisiert, um ein umfassendes Verständnis der digitalen Transformation im Vertrieb zu fördern.
Die Studienarbeit analysiert die Anforderungen von B2B-Kunden und bietet einem Industrieunternehmen praxisnahe Ansätze zur Umsetzung dieser Bedürfnisse. Im Fokus steht die Berücksichtigung aller Backend-Systeme, die mit den Kunden interagieren. Ziel ist die optimale Integration dieser Systeme in ein einheitliches Frontend, um ein ganzheitliches Kundenportal zu schaffen. Dadurch sollen alle Kontaktpunkte zum Unternehmen gebündelt und den Kunden an einem Ort zur Verfügung gestellt werden, was die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit verbessert.
Die Studienarbeit entwickelt ein Vertriebskonzept für Smart Home Produkte, wobei der Fokus auf dem Internet als Vertriebskanal liegt. Durch die Analyse relevanter Literatur werden Chancen und Risiken des Online-Vertriebs kritisch beleuchtet. Ziel ist es, ein fundiertes Konzept zu erstellen, das den spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten des Marktes für Smart Home Produkte gerecht wird.
Frankaturen - Seltenheiten : 1. März 1841 bis 30. September 1854
Rückblick auf 90 Jahre Vereinsleben
Betr. "Die Post der Basler Kaufleute", S. 25-26, und die "Kantonalpost Basel", S. 42-44.