Hanns Christian Müller Reihenfolge der Bücher

Mit einem Grußwort von Gerhard Polt. Das Buch „Sonne für alle, auch wenn’s regnet“ entführt den Leser auf eine humorvolle und abwechslungsreiche Reise durch die Welt des Regisseurs, Musikers und Produzenten Hanns Christian Müller. Auf 160 Seiten gibt es jede Menge Geschichten zu entdecken, die von skurrilen Charakteren, den Tücken des Alltags und überraschenden Wendungen erzählen. Ob man sich von einer ungewöhnlichen Bootstaufe in den Bann ziehen lässt oder lieber die kulinarischen Highlights des Autors genießen möchte – in diesem Buch ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die kurzweiligen Geschichten lassen sich leicht und flüssig lesen und sorgen dabei gleichermaßen für Schmunzeln und Nachdenken. Ein empfehlenswerter Lesegenuss für alle, die sich gerne von pointiertem Humor und feinsinnigen Beobachtungen unterhalten lassen.

Geschichten mit Witz und Charme über den Film, die Musik, das Theater und das Leben. Mit Gerhard Polt 10 Jahre lang „Fast wia im richtigen Leben“ drehen; die Biermöslblosn produzieren; den Scheibenwischer schreiben – wie passt das alles zusammen? Hanns Christian Müller beschreibt in diesem Buch in persönlichen, skurrilen und witzigen Episoden, was er in über 100 „Milieuinseln“ so alles erlebt hat. Da versteht Tante Berta nie worum es geht, Herr Wallner der Gerichtsvollzieher vollstreckt 43 Mark Kirchensteuer, Jesus fährt mit ihm Isetta und Samuel Beckett hat ein Schuhproblem. Mit der Lesung des Autors werden die Episoden aus dem Buch und mit ihnen die vielen bekannten Persönlichkeiten noch authentischer und lebendiger. Im Buch finden Sie einen Code zum Gratis-Download von vier Geschichten.

Ich sag ganz Ich auf meine alten Tage, was brauch ich noch ein Weihnachten? Das einzige an Weihnachten, das mich persönlich noch erfreut, ist Weihnachtsbock. Den trink ich gern, den Weihnachtsbock. Ein paar Flaschel Weihnachtsbock, und wenn ich die getrunken habe, machts bei mir auch klingeling. Nach ein paar Flaschel, da steht das Christkind vor der Tür. Da höre ich von Weitem das Jingle Gebell.

Die Reise nach Petuschki Der Trinker Wenedikt Jerofejew besteigt den Zug von Moskau nach Petuschki, um dort seine Geliebte zu besuchen. In der Gesellschaft nicht minder trinkfreudiger Reisegefährten entwickelt sich die Zugfahrt zu einer regelrechten Sauftour, und mit jedem Schluck werden die Schilderungen Wenedikts absurder. „Die Reise nach Petuschki“ vereint auf einzigartige Weise Satire mit feuchtfröhlichem Nonsens und gilt zurecht als Meisterwerk der modernen russischen Literatur.