Heidi Pitlor Reihenfolge der Bücher

Die Ghostwriterin Allie bringt sich und ihren Sohn Cass gerade so durch. Von ihrem Idealismus in Bezug auf Mutterschaft und feministische Erziehung musste sie sich längst verabschieden, zu Gunsten der pragmatischen Frage, wo eigentlich die Miete für den nächsten Monat herkommen soll. Doch dann ergattert sie einen hochkarätigen Auftrag: Sie soll ein Buch für die bekannte Aktivistin Lana schreiben. Die ist ebenfalls Mutter, kennt jedoch keine wirtschaftlichen Nöte und hat zudem Ambitionen auf ein politisches Amt. Die Zusammenarbeit der beiden ungleichen Frauen birgt ungeahnten Zündstoff ...

Ein Familienwochenende nimmt eine unerwartete Wendung und beleuchtet die Zerbrechlichkeit und Stärke des Familienlebens. Ein vielschichtiger Roman, der an die Alltagsdramen von Ann Tyler erinnert und die Leser dazu anregt, Schwächen zu verzeihen. Ideal für entspannte Lesestunden im Familienkreis.

Das wahre Leben beginnt in der Familie Ein Wochenende im Kreis der Verwandtschaft, man sitzt zusammen und geht sich bald gehörig auf die Nerven - wer kennt das nicht? Doch was passiert, wenn das Familientreffen plötzlich eine schicksalhafte Wendung nimmt? Es ist der 75. Geburtstag von Joe Miller. Um diesen Tag gebührend zu feiern, kommt die Familie in ihrem Sommerhaus in Maine zusammen. Das letzte Treffen liegt vier Jahre zurück, es herrscht eine eigentümliche Spannung. Wie ist es den anderen in der Zwischenzeit ergangen? Hat Hilary, die Jüngste, nun einen festen Partner? Und wie kommt Dan, der älteste Sohn, nach seinem schweren Unfall zurecht? Wie geht es dem Vater? Wie der Mutter? Niemand ist frei von Alltagssorgen, bei einigen kriselt es, und - was noch keiner vom anderen weiß - alle Kinder erwarten demnächst Nachwuchs. Eine Melange, die so manchen Zündstoff birgt. Doch dann passiert etwas, womit niemand gerechnet hat. Das Leben aller wird auf den Kopf gestellt, und plötzlich ist nichts mehr, wie es einmal war.