Felix Mettler verfasst Erzählungen und Essays, die oft von seinen Erfahrungen als Veterinärpathologe geprägt sind. Seine Werke zeichnen sich durch präzise Beobachtung und tiefgründige Reflexionen über Leben und Tod aus. Mettlers Stil ist durchdringend und zugleich einfühlsam, wobei er die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Tier erforscht. Seine Essays und Erzählungen bieten eine einzigartige Perspektive auf die Welt, gesehen durch die Brille von Wissenschaft und Empathie.
Die sitzende Helvetia ohne Speerspitze: ein Fehldruck - der Traum des passionierten Briefmarkensammlers Ernst Zuber. Doch dann richtet sich Helvetias Speerspitze gegen den bescheidenen Buchhalter...(Umschlagtext).
Zürcher Kriminalkommissar Häberli untersucht einen ungewöhnlichen Mordfall und hofft, dass der Mörder unentdeckt bleibt. Gottfried Sonder, ein einfacher Klinikangestellter mit Krebs, sieht sich als Opfer seines unbeliebten Vorgesetzten Dr. Götze und plant dessen Beseitigung aus absurden Gründen.
Der Roman erzählt die Geschichte des Wesens Eugen, das, gentechnologisch erschaffen, eines Tages wie selbstverständlich in den menschlichen Alltag tritt. Afrika: Hier nimmt die Geschichte Eugens ihren Anfang und hier wird sie ihr Ende finden. Wie aber begegnen wir Menschen diesem Wesen? Das lebt und fühlt wie wir, das behaart ist von Kopf bis Fuß und die Züge eines Gorillas trägt? Stellt es unseren Glauben in Frage, die Krönung der Schöpfung zu sein? Eugen erweist sich keineswegs als gewalttätiger King Kong und doch wird er von allen Mächten dieser Welt gejagt. Wenn's ums Ganze geht, sind uns alle Tricks, alle Mittel recht, der Wahrheit nicht ins Auge schauen zu müssen.