Joanne Horniman taucht in ihren Werken in die Feinheiten menschlicher Erfahrungen ein, oft angesiedelt vor eindringlichen natürlichen Kulissen. Ihre Prosa zeichnet sich durch eine reiche sprachliche Textur und ein scharfes Beobachtungsauge aus, die den Leser in lebendig umgesetzte Welten entführen. Sie erforscht beständige Themen mit einer einzigartigen Perspektive und schafft Erzählungen, die mit Tiefe und Einblick Anklang finden. Horniman bringt einen vielfältigen Hintergrund in ihre Erzählungen ein und verleiht ihrem Werk eine unverwechselbare Stimme.
Anna ist schüchtern und einsam – bis sie Flynn trifft, zuerst mit Gitarre auf der Bühne, dann im Café, dann mit vollen Einkaufstaschen auf der Straße. Beide fühlen sich unwiderstehlich zueinander hingezogen. Zusammen zeichnen sie, essen Bananenkuchen, träumen, baden, lachen – und lieben sich. Doch auch zwischen Liebenden gibt es Geheimnisse; auch Liebende sind sich manchmal unglaublich fremd und manchmal hält die Liebe nicht …
Exploring the struggles of postpartum depression, the narrative follows Emily as she seeks solace with her grandmother. Battling feelings of worthlessness from her past as a teenage mother, she finds unexpected friendship with a stay-at-home dad and his son, Pete. Through this connection, Emily begins to heal and rediscover self-love. The story poignantly addresses the complexities of mental health, the challenges of teenage pregnancy, and the journey towards forgiveness and hope after making difficult choices.