Die Cartesianischen Meditationen sind aus Vorträgen hervorgegangen, die Husserl Mitte Februar 1929 an der Sorbonne gehalten hat. Bei der Grundfragestellung Descartes' einsetzend, entfaltet Husserl die transzendentale Phänomenologie als „Umbildung und Neubildung“ des Cartesischen Programms der prima philosophia im Sinne einer Reform der Philosophie zu einer absoluten Wissenschaft aus absoluter Begründung.
Die Auseinandersetzung mit der Philosophie von Emmanuel Levinas steht im Mittelpunkt dieses einführenden Werkes. Der Autor untersucht Levinas' Denken im Kontext zu anderen bedeutenden Philosophen wie Spinoza, Descartes und Kant. Da Levinas im deutschsprachigen Raum weitgehend unbekannt ist, zielt das Buch darauf ab, dessen komplexe und tiefgründige Philosophie zugänglicher zu machen. Es werden zentrale Werke Levinas' behandelt, um dessen philosophische Anliegen zu verdeutlichen, während exegetische und literarische Publikationen nur unterstützend berücksichtigt werden.
Der Autor untersucht die Philosophie von Emmanuel Levinas und deren Beziehungen zu Denkern wie Spinoza, Descartes, Kant und Buber. Angesichts der Unbekanntheit Levinas' im deutschsprachigen Raum hat er ein einführendes Werk verfasst, um dessen komplexe und tiefgründige Philosophie verständlich zu machen.