Gerd B. Achenbach Reihenfolge der Bücher

Philosophische Praxis, 1981 vom Autor ins Leben gerufen und mittlerweile weltweit etabliert, lautet als Uberwinderin einer ermudeten Moderne zugleich die Erneuerung einer ansprechbaren Philosophie ein. Seither ist nicht allein der Kenner der Philosophie gefragt, sondern tatsachlich der Philosoph, der sich im Gesprach mit ratsuchenden Menschen zu bewahren hat. Weisheit wird so erneut das allem Philosophieren gesetzte Ziel. Zudem taucht nun im Dschungel der Psychotherapie-"Kultur" erstmals eine seriose Alternative auf, die Philosophen eine so beispiellose wie anspruchsvolle Berufsperspektive eroffnet. Der Verfasser, Vorstandsvorsitzender und Lehrpraktiker der "Gesellschaft fur Philosophische Praxis", ist Autor zahlreicher Veroffentlichungen.

„Liebe ist die Antwort. Aber was ist die Frage?“ Darum geht es in der Preisrede des Schriftstellers Rich Goodmann, die er anläßlich der Verleihung des alternativen Goethepreises hält. In einer köstlichen Neuauflage des berühmten platonischen „Gastmahls“ werden am Abend des Valentinstages weitere Reden über die Liebe gehalten - so begeisternd und fesselnd wie die Liebe selbst.

Lebenskönner besinnen sich auf das, was bei existentiellen Lebensproblemen hilft. Sie handeln aufrecht, nachdenklich und beherzt. In exemplarischen Geschichten zeigt Achenbach, wie das geht.

Lebensbalance und Gelassenheit, Stille und Einkehr in uns selbst finden und zum ruhenden Pol auch für andere werden. Dazu inspiriert der Gründer der weltweit ersten Philosophischen Praxis.