Obwohl Helen Griffiths sich vor Jahrzehnten aus der Kinderliteratur zurückzog, finden ihre Geschichten weiterhin weltweite Resonanz bei den Lesern, ein Beweis für ihre zeitlosen Themen. Sie besaß ein bemerkenswertes Talent dafür, Erzählungen zu schaffen, die sowohl unmittelbar als auch dauerhaft wirkten. Griffiths' Schreiben zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, universelle menschliche Erfahrungen einzufangen, was ihre Werke über Generationen hinweg zugänglich und beliebt macht. Ihre einzigartige Stimme und ihre einfühlsame Erzählweise sorgen dafür, dass ihr Erbe lebendig und fesselnd bleibt.
Um das Jahr 1640 taucht in einem Dorf ein unbekanntes Mädchen auf. Niemand weiß, woher das Kind kommt. Ein Ehepaar adoptiert Agnes, doch auch nach Jahren verhält sie sich wie ein verschrecktes Tier und spricht kein Wort. Ist Agnes schwachsinnig oder etwa eine Hexe?
Die Geschichte eines Hundes
Wild und frei - bk1012; Ueberreuter Verlag; Helen Griffiths; pocket_book; 1977