Norma Klein schöpfte Inspiration für ihre Werke aus dem täglichen Leben und riet angehenden Schriftstellern, dasselbe zu tun – über ihre Erfahrungen oder das zu schreiben, was ihnen wirklich am Herzen liegt. Ihre Romane, die für Leser jeden Alters geschrieben wurden, bieten aufschlussreiche Perspektiven auf menschliche Erfahrungen. Klein, die bereits während ihres Studiums Kurzgeschichten veröffentlichte, wurde für ihren authentischen und einfühlsamen Schreibansatz bekannt. Ihr Werk wird weiterhin für seine Aufrichtigkeit und seine Fähigkeit geschätzt, die Essenz des täglichen Lebens einzufangen.
Dustin ist wütend. Sein Vater hat ihn in eine psychiatrische Klinik gebracht, damit er sich von seiner angeblich zu dominanten Freundin Star lösen kann. Dabei ist viel eher Dustins schwierige Familiensituation für seine Probleme verantwortlich. Zu allem Unglück lässt Star ihn dann auch noch im Stich. Nur Amelia, Stars beste Freundin, hält zu ihm. Zwischen beiden entwickelt sich eine zarte Beziehung - bis sich Dustins große Liebe Star wieder einmischt.
Eigentlich geht Krii nur von New York nach London, um ihre unglückliche Kindheit zurückzulassen. Schon immer still und schüchtern, hatte sie bisher noch nie einen Freund. Während ihres Ballettstudiums lernt sie dann den jungen Choreographen Jonathan kennen. Krii mag seine roten Haare, die Art, wie er sie ansieht. Aber Jonathan will mehr von ihr, als sie zu geben bereit ist.
Yoel und Leda erleben ihre erste Liebe mit all ihren Herausforderungen: Glück, Verhütungsprobleme und eine ungewollte Schwangerschaft. Humorvoll und temporeich schildert Yoel seine Gedanken als pubertierender Liebhaber und thematisiert offen jugendliche Sexualität und Liebe.
Paul lernt Laura kennen, die beiden verlieben sich ineinander. Aber Laura ist verheiratet und denkt nicht daran, ihren Mann zu verlassen ...
Charles, 16, erzählt von der belastenden Pflege der an Alzheimer erkrankten Grossmutter.
Roman sentimental de bonne qualité livré sous forme de journal à la première personne.
Als man Tim das Sorgerecht für seinen Sohn Madison zuspricht, wird ihm erst mal Angst und Bange: Mit 18 nach New York gehen, ein Baby alleine aufziehen und so ganz nebenbei noch studieren ist wirklich nicht ohne. Kino und Mädchen kann er sich wohl endgültig abschminken - oder? Wie Tim fast verzweifelt und doch irgendwie klarkommt, davon erzählt dieses Buch.