Sue Mayfield schreibt über junge Menschen, die Schwierigkeiten überwinden, und erkundet Themen wie Verlust, Freundschaft und Vergebung. Ihre Geschichten folgen oft Wegen der Heilung, wie in ihrer aktuellen Arbeit, die sich auf die Bindung zwischen einem Mädchen und einem Pferd konzentriert. Als ehemalige Lehrerin und nun professionelle Beraterin widmet sich Mayfield dem therapeutischen Potenzial des Schreibens und hilft Menschen, sich selbst zu 'gesunden', sowohl in ihrer Privatpraxis als auch in Beratungszentren.
Im ersten Band kam die 'Liebe per Flaschenpost', doch schon jetzt ist die Beziehung von Isabel und Duncan zerbrochen. Und was viel schlimmer ist: Auch die Freundschaft von Isabel und Macy ist kaputt. Vergiftet. Alle drei kommen zu Wort und erzählen ihre Sicht der Dinge. Hat Duncan etwa wirklich 'fremd geküsst?'. Nach und nach kommen alle Gefühle und Geschehnisse ans Tageslicht. So wie früher wird es nie mehr werden. Oder?
Matt, Becci, Sophie und Nathan sind oft zu viert unterwegs. Matt und Sophie sind ein Paar, Becci dagegen hofft inständig, Nathan würde in ihr mehr sehen als nur Matts kleine Schwester. Es ist kurz vor Weihnachten, es schneit, sie lachen, trinken, haben Spaß. Das ganze Leben liegt noch vor ihnen, nichts kann ihnen den Abend verderben. Glauben sie. Doch dann passiert ein schrecklicher Unfall, bei dem Sophie und Nathan ums Leben kommen. Und nach dieser Nacht ist nichts mehr wie vorher – nicht nur für Matt, der am Steuer saß.
Anna ist hübsch, intelligent und sportlich. An ihrer neuen Schule findet sie schnell Anschluss. Sogar Hayley, das beliebteste Mädchen der Schule, freundet sich mit ihr an. Anna ist glücklich. Doch Hayleys Freundschaft hat ihren Preis. Sie spielt gerne mit ihrer Macht. Gemeine, boshafte und grausame Spielchen, die Annas Leben plötzlich und unerwartet zur Hölle machen ...
Nachdem ihr Freund sie sitzen gelassen hat, hofft die fünfzehnjährige Isabel beim Familienurlaub in Schottland Ablenkung zu finden. Eigentlich nur zum Spaß wirft sie eine Flaschenpost ins Meer. Zurück in Manchester ist sie so mit den Proben für das Schultheaterstück beschäftigt, dass sie die Flaschenpost völlig vergisst - doch dann bekommt sie plötzlich Post von Duncan.
Tonys Mutter leidet an multipler Sklerose. Obwohl er sich inzwischen an die Krankheit gewöhnt hat, fällt es ihm manchmal schwer, damit umzugehen. Als er eines Tages eine verletzte Möwe findet, lernt er, dass Krankheit und Tod zum Leben gehören.