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Autorin Ester Breuer, Herausgegeben von Gaby Güttler, Taschenbuch, 1. Auflage 2023, A5, 284 Seiten, 3 Abbildungen ÜBER DAS BUCH: Ein fünfzehnjähriges Mädchen schreibt ihr Tagebuch in den Jahren 1946 bis 1948. Gedanken eines aufmüpfigen Mädchens, das gegen ihren streng religiösen Vater rebelliert. Sie möchte kämpfen mit allem Herzblut und auch mit Waffen. Voller Sehnsucht und Hoffnung. Noch ist die Gründung des Staates Israel weit, weit entfernt. 1946 war es sehr friedlos für eine Fünfzehnjährige in Tel Aviv unter englischem Mandat. Diese Tagebuchfassung ist aus dem Hebräischen übertragen worden. Dabei wurde versucht, Esters noch heute gesprochenes Deutsch mit Anklängen an das Österreichisch-Ungarische ihrer Kindheit beizubehalten. Nach langem Zögern stimmt Ester zu, ihre Tagebuchseiten auf Deutsch in Deutschland bekannt zu machen. „Ist es nicht zu einseitig und zu individuell?“, zögerte sie erst. So kann vielleicht mehr Verständnis für Israel erwachsen, meine ich, heute wichtiger denn je. Israel ist solch kleines, gefährdetes Land (kleiner als Thüringen). Und das fünfzehnjährige Mädchen Ester mit ihrem Tagebuch ist eine Botschafterin.
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Frühling im Dattelnfeld. In den letzten Jahren des britischen Mandats in Palästina, Ester Breuer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2023
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- Titel
- Frühling im Dattelnfeld. In den letzten Jahren des britischen Mandats in Palästina
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ester Breuer
- Verlag
- Verlag Rockstuhl
- Erscheinungsdatum
- 2023
- ISBN10
- 3959666829
- ISBN13
- 9783959666824
- Kategorie
- Geschichte
- Beschreibung
- Autorin Ester Breuer, Herausgegeben von Gaby Güttler, Taschenbuch, 1. Auflage 2023, A5, 284 Seiten, 3 Abbildungen ÜBER DAS BUCH: Ein fünfzehnjähriges Mädchen schreibt ihr Tagebuch in den Jahren 1946 bis 1948. Gedanken eines aufmüpfigen Mädchens, das gegen ihren streng religiösen Vater rebelliert. Sie möchte kämpfen mit allem Herzblut und auch mit Waffen. Voller Sehnsucht und Hoffnung. Noch ist die Gründung des Staates Israel weit, weit entfernt. 1946 war es sehr friedlos für eine Fünfzehnjährige in Tel Aviv unter englischem Mandat. Diese Tagebuchfassung ist aus dem Hebräischen übertragen worden. Dabei wurde versucht, Esters noch heute gesprochenes Deutsch mit Anklängen an das Österreichisch-Ungarische ihrer Kindheit beizubehalten. Nach langem Zögern stimmt Ester zu, ihre Tagebuchseiten auf Deutsch in Deutschland bekannt zu machen. „Ist es nicht zu einseitig und zu individuell?“, zögerte sie erst. So kann vielleicht mehr Verständnis für Israel erwachsen, meine ich, heute wichtiger denn je. Israel ist solch kleines, gefährdetes Land (kleiner als Thüringen). Und das fünfzehnjährige Mädchen Ester mit ihrem Tagebuch ist eine Botschafterin.