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Das Netz zerreissen

Autor*innen

Jörg Steiner

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Die Personen, auf die das Bild gemünzt ist, sind zahlreich. Sie leben in Kapiteln, die die Namen der Jahreszeiten tragen: äussere Merkmale einer dahinfliessenden Zeit, die ihre Anonymität erst im Innern verliert, dort, wo sich die Geschichten abspielen. Es geht um Familien und Freunde, um Junge und um Altgewordene. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen und Verweilen - und beginnt dort, wohin Martin Knecht von seinem Vater eigens verbracht wurde, in der Jugenderziehungsanstalt Brandmoos. Von dort geht es ins Zuchthaus Stadelegg, von dort in die Rekrutenschule, von dort nach Amerika. Eine Bilderbuchkarriere im bösesten Sinn