Karl Ettlinger Bücher
22. Januar 1882 – 8. Mai 1946
Karl Ettlinger war ein deutscher Journalist und humoristischer Schriftsteller, der verschiedene Pseudonyme verwendete. Seine Werke zeichnen sich durch eine humorvolle Weltsicht und witzige Beobachtungen aus. Ettlingers Schreiben thematisiert oft das tägliche Leben und menschliche Gewohnheiten mit einem Hauch von Ironie und Übertreibung. Seine Schöpfungen werden für ihre Leichtigkeit und ihre Fähigkeit, die Leser zu unterhalten, geschätzt.
Mister Galgenstrick und andere Humoresken
- 90 Seiten
- 4 Lesestunden
In einer lebhaften Szene in einem Gasthaus zeigt die Kellnerin Fräulein Berta ihren Charme, während sie versucht, das leere Bierglas des Erzählers heimlich zu entwenden. Ihr huldvolles Lächeln und die subtile Manipulation deuten auf eine amüsante Dynamik zwischen den Charakteren hin. Die Situation vermittelt ein Gefühl von Geselligkeit und einem Hauch von Spannung, während die Kellnerin ihre Rolle im Alltag des Lokals ausspielt.
Der Widerspenstigen Zähmung
- 74 Seiten
- 3 Lesestunden
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Frau Borges, die als Drache dargestellt wird, jedoch nicht in der klassischen, sympathischen Weise. Ihr einziger Lebenszweck besteht darin, das Leben ihres Ehemannes zu erschweren, was zu einer düsteren und humorvollen Erzählung führt. Die unkonventionelle Charakterisierung und die absurde Dynamik zwischen den Protagonisten bieten einen einzigartigen Blick auf Beziehungen und die Herausforderungen des Zusammenlebens.
Benno Stehkragen
- 80 Seiten
- 3 Lesestunden
In dieser Sammlung von Texten wird eine Vielzahl von Themen behandelt, die von persönlichen Erfahrungen bis hin zu gesellschaftlichen Fragestellungen reichen. Die Autorin reflektiert über den menschlichen Alltag und die Herausforderungen des Lebens, wobei sie tiefgründige Einsichten und emotionale Erlebnisse teilt. Durch ihre einfühlsame Schreibweise schafft sie es, den Leser zum Nachdenken anzuregen und eine Verbindung zu den eigenen Lebensrealitäten herzustellen. Die Texte laden dazu ein, über die eigene Perspektive hinauszublicken und die Vielfalt menschlicher Erfahrungen zu würdigen.