Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Santiago Amigorena

    Seit fünfundzwanzig Jahren widmet sich Santiago H. Amigorena einem literarischen Projekt, das er selbst „Das letzte Buch“ nennt. Dieses ehrgeizige Unterfangen, das in sechs Teile unterteilt ist, dokumentiert sechsjährige Lebensabschnitte des Erzählers. In seinem Werk taucht Amigorena tief in die menschliche Erfahrung ein, von frühenKindheitsängsten und der Entdeckung der Sprache bis hin zu den Komplexitäten des Erwachsenenalters, der Liebe und des Verlusts. Sein Schreiben zeichnet sich durch introspektive Tiefe und eine sorgfältige Untersuchung entscheidender Lebensmomente aus. Der Autor konzentriert sich auf die innere Welt seiner Charaktere und ihre Reise der Selbstfindung, wodurch ein starkes und fesselndes literarisches Erlebnis geschaffen wird.

    Kein Ort ist fern genug
    • Der internationale Bestseller über den Umgang mit Schuld und die unerschütterliche Kraft der Liebe Santiago Amigorena erzählt die bewegende Geschichte seines Großvaters: In den Zwanzigern flüchtet Vicente Rosenberg aus Warschau nach Buenos Aires. Dort verliebt er sich in Rosita, gründet mit ihr eine Familie und betreibt ein Möbelgeschäft. Fernab von dem, was in Europa geschieht. Doch mit jedem neuen Brief seiner Mutter aus dem Warschauer Ghetto wachsen Schuld und Ohnmacht. Bis Vicente verstummt und ins innere Exil geht. Rosita aber kämpft weiter – um ihre Liebe, um ihre Familie, um eine Zukunft. Ein ergreifender Roman von großer Dringlichkeit, plastisch und virtuos erzählt. „Ein tragisches Schicksal, eine erschütternde Erzählung – überwältigend.“ OLIVIER GUEZ „Dieses wunderbare Buch erzählt die Geschichte eines Schweigens, das vielleicht die einzige Antwort auf das Undenkbare darstellt. Und die Geschichte der Worte, die ein Mann für dieses Schweigen findet: Jedes einzelne von ihnen ist treffend gewählt, direkt aus dem Kern des Wesens. Genau das vermag auf ebenso seltene wie kostbare Weise die Literatur.“ EMMANUEL CARRERE "Die ganz eigene Klangfarbe dieses sensationellen Romans hallt nach der Lektüre noch lange nach.“ Le Figaro littéraire

      Kein Ort ist fern genug