Philip Jenkins beleuchtet den Wandel des Christentums, das sich von Europa nach Afrika, Asien und Lateinamerika verlagert. Er prognostiziert das Ende des westlich geprägten Christentums und beschreibt, wie neue Zentren der Christenheit in Städten wie Kinshasa und Buenos Aires entstehen. Eine umfassende Analyse der globalen Entwicklungen im Glauben.
