Englischer Autor, geb. 1947. - Von der dramatischen Liebesgeschichte zwischen Deirdre und dem keltischen Krieger Conall, der um 430 n. Chr. die Macht der Druiden herausforderte, über die Fremdherrschaft der Wikinger bis zu den Aufständen der Iren gegen die englischen Besatzer im 16. Jahrhundert spannt Edward Rutherford den erzählerischen Bogen
Edward Rutherfurd Bücher
Edward Rutherfurd (* 1948 in Salisbury, England) ist ein britischer Schriftsteller und Autor mehrerer historischer Romane. Bekannt wurde er durch den historischen Roman Sarum, der 1987 bei Century Hutchinson Ltd. erschien; 1988 wurde dessen deutsche Ausgabe veröffentlicht.







Lesen wie im Fieber: die Geschichte New Yorks als unglaubliches Romanepos Rutherfurd erzählt die Schicksale von vier Familien – einer holländischen, deutschen, britischen und einer italienischen –, in denen sich die ganze Geschichte der aufregendsten Metropole der Welt widerspiegelt: von den Anfängen im 17. Jahrhundert, als in »Neu- Amsterdam« Pelz und Branntwein gehandelt wurde, über die Freiheitsbestrebungen und den Bürgerkrieg bis zu den großen Finanzcrashs des 20. Jahrhunderts. Ein großes Epos voller Liebe und Abenteuer und aufregender Porträts historischer Persönlichkeiten.Rutherfurds farbenprächtiges Familienepos zeichnet die Geschichte New Yorks von seiner Gründung bis in unsere Zeit nach. Zahlreiche historische Persönlichkeiten wie George Washington, Abraham Lincoln, Theodore Roosevelt oder der legendäre Bankier und Großunternehmer J. P. Morgan werden dem Leser in Nahaufnahme porträtiert. Und immer wieder wird deutlich, wie sehr auch deutsche Einwanderer – der aufsässige Gouverneur Johann Jakob Leisler, der unbeugsame Drucker J. P. Zengen oder der Multimillionär Johann Jakob Astor – die Geschichte dieser faszinierenden Stadt prägten.
Der große Roman einer Stadt 7500 vor Christus: Der Jäger Hwll macht sich mit seiner Frau Akun und ihren Kindern auf den Weg Richtung Süden. Zusammen mit einer anderen Familie gründen sie eine Siedlung – damals Sarum, heute Salisbury genannt. Rutherfurd inszeniert anhand von fünf Familienschicksalen markante Ereignisse in der Geschichte einer geschichtsträchtigen und sagenumwobenen Gegend: den Bau von Stonehenge, die Eroberung Britanniens durch die Römer und vor allem die Errichtung der berühmten Kathedrale.
Ein unwiderstehliches Epos Der englische Prediger Simeon Pincher kommt 1597 nach Irland und lehrt am neu gegründeten Trinity College von Dublin. Als er sich den Landsitz eines irischen Katholiken aneignen will, trifft er auf den erbitterten Widerstand der Anwaltsfamilie Walsh, deren Schicksal in den folgenden Jahrzehnten gravierenden Veränderungen unterworfen ist. Die Liebesabenteuer der eigenwilligen und leidenschaftlichen Anne stellen den Zusammenhalt dieser Familie auf eine harte Probe. Ende des 18. Jahrhunderts haben es die Walshs geschafft: Sie sind einflussreiche Geschäftsleute mit Sitz im irischen Parlament. Auf ihrem großen Gutsbesitz empfangen sie den amerikanischen Freiheitskämpfer Benjamin Franklin, dessen Besuch die Iren dazu inspiriert, sich größere Unabhängigkeit von England zu erstreiten. Neben Benjamin Franklin lernen wir zahlreiche große Gestalten der Geschichte von ihren menschlich-allzumenschlichen Seiten her kennen: den englischen König Karl I., den exzentrischen Pfarrer, Schriftsteller und Hypochonder Jonathan Swift, den Dichter Yeats oder Arthur Guinness, den Erfinder des gleichnamigen Biers. Fiktion und historische Realität verschmelzen so zu einem unwiderstehlichen Epos, nach dessen Lektüre wir Dublin und Irland mit neuen Augen sehen. Kein anderer Autor vermag es, die Abenteuer, Liebesgeschichten und politischen Kämpfe von Familien über mehrere Generationen hinweg so eindringlich und packend darzustellen wie Edward Rutherfurd. In seinem neuen Epos, das auf Anhieb die englischen und amerikanischen Bestsellerlisten stürmte, spannt er einen farbenprächtigen Erzählbogen, der von Cromwells blutiger Niederschlagung der Katholiken-Aufstände über die Hungersnot 1741 bis zum irischen Unabhängigkeitskampf im Jahre 1922 reicht.
Die Rebellen von Irland
Die große Dublin-Saga
Kein anderer Autor vermag es, die Abenteuer, Liebesgeschichten und politischen Kämpfe von Familien über mehrere Generationen hinweg so eindringlich und packend darzustellen wie Edward Rutherfurd. In seinem neuen Epos, das auf Anhieb die englischen undamerikanischen Bestsellerlisten stürmte, spannt er einen farbenprächtigen Erzählbogen, der von Cromwells blutiger Niederschlagung der KatholikenAufstände über die Hungersnot 1741 bis zum irischen Unabhängigkeitskampf im Jahre 1922 reicht. Der englische Prediger Simeon Pincher kommt 1597 nach Irland und lehrt am neu gegründeten Trinity College von Dublin. Als er sich den Landsitz eines irischen Katholiken aneignen will, trifft er auf den erbitterten Widerstand der Anwaltsfamilie Walsh, deren Schicksal in den folgenden Jahrzehnten gravierenden Veränderungen unterworfen ist. Die Liebesabenteuer der eigenwilligen und leidenschaftlichen Anne stellen den Zusammenhalt dieser Familie auf eine harte Probe. Ende des 18. Jahrhunderts haben es die Walshs geschafft: Sie sind einflussreiche Geschäftsleute mit Sitz im irischen Parlament. Auf ihrem großen Gutsbesitz empfangen sie den amerikanischen Freiheitskämpfer Benjamin Franklin, dessen Besuch die Iren dazu inspiriert, sich größere Unabhängigkeit von England zu erstreiten. Neben Benjamin Franklin lernen wir zahlreiche große Gestalten der Geschichte von ihren menschlichallzumenschlichen Seiten her kennen: den englischen König Karl I., den exzentrischen Pfarrer, Schriftsteller und Hypochonder Jonathan Swift, den Dichter Yeats oder Arthur Guinness, den Erfinder des gleichnamigen Biers. Fiktion und historische Realität verschmelzen so zu einem unwiderstehlichen Epos, nach dessen Lektüre wir Dublin und Irland mit neuen Augen sehen
Paris
Roman einer Stadt
Der Meister des Monumental-Epos entdeckt Paris neu. Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert wird die Entwicklung der Stadt anhand des Schicksals vierer Familien lebendig. Historisch bedeutende Episoden, wie die Niederschlagung der Pariser Kommune und die Errichtung des Eiffelturms, prägen die Erzählung. Der Leser erhält Einblicke in das Napoleonische Zeitalter und die Zeit der deutschen Besatzung 1940. Sechs Familien, deren Schicksale über Jahrhunderte mit der Geschichte von Paris verwoben sind, stehen im Mittelpunkt. Die adligen Le Cygnes, deren monarchistisches Weltbild durch die Französische Revolution erschüttert wird, unterstützen im 20. Jahrhundert die Résistance. Die Brüder Thomas und Luc Gascon leben in Montmartre und erleben beim Bau des Eiffelturms sowohl Glanz als auch Elend. Trotz ihrer unterschiedlichen Temperamente, der ehrbare Handwerker Thomas und der Luftikus Luc, werden sie zu Feinden wider Willen während der deutschen Besatzung. Die Blanchards, die im Napoleonischen Zeitalter im Handel erfolgreich waren, leiten später die großen Warenhäuser der Stadt. Auch Kunsthändler, Kurtisanen und eine revolutionär gesinnte Familie (Le Sourd) spielen eine tragende Rolle in diesem gewaltigen Epos.
Russka
Der Roman Rußlands
Breit angelegter historischer Roman über die Entwicklung Russlands von den Anfängen bis zum Untergang des Sowjetimperiums
London
- 887 Seiten
- 32 Lesestunden
Die aufwühlende und aufregende Geschichte einer Weltstadt! Edward Rutherfurd, der Autor des Bestsellers Sarum, lässt die Geschichte einer Stadt und das Schicksal ihrer Bewohner über die Jahrhunderte hinweg lebendig werden. London ist eine gewaltige Saga, die aufwühlende und aufregende Geschichte einer Weltstadt und eine Liebeserklärung an eine der größten Metropolen der Welt.
In seinem farbenprächtigen historischen Roman erzählt Rutherford von Blutfehden, Königen und Eroberern, Schlachten und Aufständen, Mönchen und Schmugglern, alten irischen Riten und der dramatischen Liebesgeschichte zwischen Deirdre und dem keltischen Krieger Conall, der die Macht der Druiden herausforderte.



