Elliott DeLines Schriften tauchen tief in die Trans-Erfahrung ein und verweben autobiografische Elemente mit Fiktion und Essays. Seine Prosa zeichnet sich durch schonungslose Ehrlichkeit und Mut aus und dringt in komplexe Themen wie Identität, Körper und gesellschaftliche Akzeptanz ein. DeLines Stil ist direkt und doch poetisch, er erforscht oft die Spannung zwischen inneren Welten und äußeren Realitäten. Seine Arbeit spricht Leser an, die authentische und aufschlussreiche Perspektiven auf das zeitgenössische queere Leben suchen.
A nonfiction novel about sex addiction, sex work, navigating the MSM scene, a trip West, dissociative identity disorder, and the struggle to find love, connection, and self-actualization as a non-binary trans person. This book is DeLine's most autobiographical (and arguably scandalous) work to date.