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Helmut Heißenbüttel

    21. Juni 1921 – 19. September 1996

    Helmut Heißenbüttel war ein deutscher Romanautor und Dichter, dessen Werk die Komplexität von Sprache und Wahrnehmung erforschte. Seine Schriften zeichnen sich durch einen experimentellen Ansatz aus, der die Grenzen traditioneller literarischer Formen sprengt, um Realität und Bedeutung zu hinterfragen. Heißenbüttels unverwechselbarer Stil lädt die Leser ein, sich aktiv mit Texten auseinanderzusetzen und durch sorgfältige Beachtung sprachlicher Strukturen und assoziativer Sprünge neue Deutungsebenen zu entdecken. Seine Beiträge prägten die zeitgenössische deutsche Literatur durch sein innovatives Engagement mit poetischen und narrativen Techniken maßgeblich.

    Textbuch 9
    WDR-Hörspielbuch 9
    Wenn Adolf Hitler den Krieg nicht gewonnen hätte
    Textbücher 1-6
    Über Literatur
    Novellen
    • Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Mit einem furchtbaren Schock endet ein Ausflug ins Gebirge: Plötzlich taucht ein entlaufenes Raubtier auf, ein zweites ist nicht weit. Angst und Panik lassen nur einen einzigen Gedanken zu: Die Tiere müssen auf der Stelle getötet werden. Gibt es wirklich kein anderes Mittel? Ist Gewalt die einzige Lösung? Orpheus kannte doch noch eine andere Methode… Eine zarte, poetische Erzählung über die Macht der Kunst, die Gegensätze versöhnen und die elementaren Kräfte der Natur zähmen kann.

      Novellen
    • 100. Geburtstag Helmut Heißenbüttel Keine andere Publikation prägte das Werk Helmut Heißenbüttels so wie die Textbücher 1–6. Sie sind der lebendige Beweis der methodischen Offenheit, die der sprach- und formskeptische Autor zu seiner Devise erhoben hatte. Entstanden in den Blütejahren der Theorie, den 60er Jahren, sind sie Spiegelbild dieser Zeit und ein Fest der Vielfalt heterogener literarischer Ausdrucksformen. Eine Literatur, die sich der Festschreibung verschließt und zu immer wieder neuen Erkundung einlädt.

      Textbücher 1-6