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Der Autor gehört einer Generation an, die in ihrer Kindheit die Wirkung raffinierter staatlicher Propaganda erlebte und Freiheit erst im Erwachsenenalter als kostbares Geschenk erkannte. Unter diesen Eindrücken entstand ein Band mit elf Aufsätzen zu Themen wie „Evolution: wohin und wozu?“, „Kriminalität im Pflanzenreich“, „Sprache, Schrift und Denkvermögen“, „Vom aufrechten Deutschen“, „Menschwerdung und Sprache“, „Geld“, „Die Zeit“, „Mensch und Religion“, „Von den Wurzeln der Mayakultur“, „Yin und Yang“ sowie „Vom Wandel der Werte“. Der Verfasser warnt vor der Manipulation unseres Denkens und dem Verlust der Moral, da missbrauchte Freiheit seiner Meinung nach nicht von Dauer sein kann. Er behandelt Fragen wie: „Was tat der Schöpfer am achten Schöpfungstag?“, „Verhält sich die Natur unmoralisch?“, „Welchen Zweck verfolgt die Evolution?“, „Konnten Neandertaler sprechen?“, „Warum denken Japaner anders als Europäer?“, „Gab es planende Menschen in Europa vor 300.000 Jahren?“, „Ist Geld ein Vorläufer der Schrift?“, „Was verband die Indianerkulturen Lateinamerikas mit den Kulturen an Euphrat, Tigris, Jordan und Nil?“, „Die Bedeutung der Religion für den Menschen“, „Die Zeit als Lehrmeisterin der Mathematik“, „Fehlerquellen unserer Gesellschaft“, „Das Verhältnis der Geschlechter“, „Vom manipulierten Denken“ und „Wie geht es weiter?“.
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Evolution und Geist, Erich Leverkus
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1999
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