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Gemeinsam geht's besser: Die kleine Biene Nimmersatt isst ihren Nektar lieber selber und sammelt den Honig für sich alleine. Die Hornisse beobachtet sie und stellt ein Glas in eine Baumhöhle. Die kleine Biene findet die freie Wohnung und sammelt dort ihren Honig für den Winter. Doch das Glas wird nicht voll, weil die Hornisse immer wieder heimlich davon trinkt. Die Biene sammelt unentwegt und ist schon ganz ausgehungert. Als der Herbst kommt, wird sie von der Hornisse vertrieben und bleibt auf dem Heimweg erschöpft liegen. Doch der Bienenkorbwächter merkt, dass eine Biene fehlt und so wird die kleine Biene nach Hause gebracht und gesund gepflegt. Die Geschichte zeigt, wie sich die kleine Biene durch ihr egoistisches Verhalten isoliert und in Gefahr bringt. Das Bienenvolk lässt sie in der Not nicht im Stich und nimmt sie wieder auf, denn sie gehört zu ihnen. Ein Buch zum Thema Ausgrenzen und Integration, das zum Nachdenken über soziales Verhalten anregt. Die lustigen Bilder sind in satten Farben und gross gemalt, so dass auch kleine Kinder das Wesentliche gut erfassen können. Ab 4 Jahren, ****, Denise Passerini.
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Kleine Biene Nimmersatt, Attila Dargay
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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