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Nach Olympia

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Die Begeisterung des 18. Jahrhunderts für das antike Griechenland war von großer Bedeutung für das kulturelle Selbstverständnis der beginnenden Moderne. Am Werk Hölderlins und dessen Entwurf des antiken Olympias zeichnet Alexander Honold die Leitmotive der modernen Antikerezeption in der Literatur, Archäologie und Pädagogik nach. Den Spuren des Dreiecks von Literatur, Archäologie und Körperpädagogik haben sich bislang weder die Literatur- und Kulturgeschichte angenommen, noch die Chronisten der olympischen Bewegung. So gibt dieser Band nicht nur eine neue Sicht auf das Werk Hölderlins, sondern bietet darüber hinaus einen umfassenden Abriß der Vorgeschichte des Olympia-Gedankens.

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Nach Olympia, Alexander Honold

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2002
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