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Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart
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Humanismus, Renaissance und Reformation stehen gewöhnlich für die Jahrhunderte des Übergangs von der mittelalterlichen zur neuzeitlichen Literatur. Das 15. und 16. Jahrhundert sind ebenso von der Fortdauer von Traditionslinien wie von tiefen Brüchen gezeichnet: Die Handschriften weichen den Drucken, die Literatur wird zum Schauplatz unterschiedlicher sozialer Gruppen und Konfliktfelder. Es ändern sich sowohl die Verbreitung wie auch der Status literarischer Texte. Band 1 von ›Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur‹ geht den gesellschaftlichen und diskursiven Verflechtungen literarischer Texte der frühen Neuzeit nach und stellt sie in den Kontext der medialen, theologischen, wissenschaftlichen und sozialen Umwälzungen der Zeit.
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