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Platons Höhlengleichnis

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Das Höhlengleichnis ist heute so aktuell wie vor fast zweieinhalb Tausend Jahren, als es von Platon in seinem 'Staat' aufgeschrieben worden ist (514a - 517 a). Es ist das Sinnbild einer Weltauffassung, die bis heute mächtig nachwirkt und es ist mit der Frage verbunden, ob und wie wir uns aus unserem Gefängnis, nämlich der Höhle befreien können: In diesem Leben mit Hilfe der Philosophie oder Religion oder erst durch den Tod. Die Höhlensituation, in der wir Menschen leben, bringt auch besseres Verständnis zum Ziel der Sendung Jesu. Es handelt sich um den Kern der platonischen Philosophie, vielleicht der Philosophie überhaupt, diese 'eigentümliche Betrachtungsweise, das größte Gut, das dem sterblichen Geschlecht von den Göttern verliehen ward und überhaupt je verliehen werden kann' (Timaios 47 b). Im Höhlengleichnis steckt Platons ganze Weltanschauung, seine Auffassung vom Wesen des Menschen und dessen Bestimmung, schon im Leben über diese unsere Welt hinaus und zur Erkenntnis des höchsten Guten, also letztlich Gottes, zu gelangen.

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Platons Höhlengleichnis, Willi Maslankowski

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2005
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