Modales natürliches Schließen
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Die folgende Arbeit stellt einen modallogischen Kalkül vor (d. h. einen Kalkül für die Ausdrücke „notwendig“ – formal oft als Box „ “ dargestellt – und „möglich“ – formal oft als Diamant dargestellt). Sie richtet sich an ein Publikum, das rudimentäre Kenntnisse der elementaren Prädikatenlogik hat und vielleicht etwas von Modallogik gehört hat. Das meiste wird bei Besitz dieser Vorkenntnisse verständlich sein. Insbesondere in Kapitel zwei werden aber auch die meisten Theoreme und Regeln umgangssprachlich erläutert. Ein paar Umstände (wie das Wissen um den Unterschied von S4 und S5 Systemen) werden vorausgesetzt, sind für Quereinsteiger aber nicht verständnisnotwendig. Erreicht werden soll ein Kalkül, der große Ausdrucksstärke (d. h. u. a. das Handhaben von Kennzeichnungen) ermöglicht, und dennoch die Vorzüge des Natürlichen Schließens (nämlich die Berücksichtigung beliebiger Annahmen) gegenüber rein axiomatischen Kalkülen teilt.
Buchkauf
Modales natürliches Schließen, Manuel Bremer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Modales natürliches Schließen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Manuel Bremer
- Verlag
- Shaker
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3832259929
- ISBN13
- 9783832259921
- Reihe
- Berichte aus der Philosophie
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Die folgende Arbeit stellt einen modallogischen Kalkül vor (d. h. einen Kalkül für die Ausdrücke „notwendig“ – formal oft als Box „ “ dargestellt – und „möglich“ – formal oft als Diamant dargestellt). Sie richtet sich an ein Publikum, das rudimentäre Kenntnisse der elementaren Prädikatenlogik hat und vielleicht etwas von Modallogik gehört hat. Das meiste wird bei Besitz dieser Vorkenntnisse verständlich sein. Insbesondere in Kapitel zwei werden aber auch die meisten Theoreme und Regeln umgangssprachlich erläutert. Ein paar Umstände (wie das Wissen um den Unterschied von S4 und S5 Systemen) werden vorausgesetzt, sind für Quereinsteiger aber nicht verständnisnotwendig. Erreicht werden soll ein Kalkül, der große Ausdrucksstärke (d. h. u. a. das Handhaben von Kennzeichnungen) ermöglicht, und dennoch die Vorzüge des Natürlichen Schließens (nämlich die Berücksichtigung beliebiger Annahmen) gegenüber rein axiomatischen Kalkülen teilt.