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Ängstlichkeit als Selbstkonzept

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Thema des Buches ist Ängstlichkeit, die sich mittels Sprache mitteilt und diagnostiziert wird. In empirischen Untersuchungen wird aufgezeigt, inwiefern Ängstlichkeit sich in Sprache niederschlägt und eine Theorie der Ängstlichkeit als Selbstkonzept skizziert. Ziel des Buches ist, auf die Bedeutsamkeit der Sprache aufmerksam zu machen, die wesentlich die Diagnose von Persönlichkeitsmerkmalen mittels Fragebogen bedingt. Die Items von Angstinventaren erfassen biographische Inhalte, die im Gedächtnis nach individueller Sicht geordnet sind. Sie bilden die Grundlage für die Informationsaufnahme und ermöglichen dem Individuum zugleich die Angstinventare zu beantworten. Je nach Ausprägung der Ängstlichkeit unterscheidet die Struktur, nach der Umweltinformation aufgenommen, verarbeitet, gespeichert und verfügbar gemacht wird.

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Ängstlichkeit als Selbstkonzept, Gerda Lazarus Mainka

Sprache
Erscheinungsdatum
1997
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