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Von Schwarzer Magie und Satanismus bis hin zu gnostischen Sekten und Gurdjieffs „Viertem Weg“ ist der linkshändige Pfad seit Jahrhunderten mit vielen Praktiken, Kulten und Persönlichkeiten verbunden. Stephen E. Flowers untersucht die Methoden, Lehren und historischen Wirkungen dieses Pfades, beginnend mit seinen Ursprüngen in der tantrischen Philosophie Indiens bis zu seinem Einfluss auf die heutige Weltpolitik. Er erläutert, welche Philosophen, Magier und okkulte Figuren als „Herren des linkshändigen Pfades“ gelten. Im Gegensatz zum rechtshändigen Weg, der eine Vereinigung mit Gott anstrebt, sucht der linkshändige Pfad nach einem „höheren Gesetz“, das auf Wissen und Macht basiert. Es ist der Weg der Selbstvergöttlichung und der wahren Freiheit. Flowers betrachtet hinduistische und buddhistische Sekten des Altertums und analysiert westliche Gruppierungen wie die Verehrer des Seth, die jesidischen „Teufelsanbeter“, Assassinen, Neuplatoniker, den Hellfire Club, Bolschewiken und nationalsozialistische Okkultisten sowie verschiedene sufistische und andere häretische Strömungen. Durch eine sorgfältige Definition der Prinzipien Selbstvergöttlichung und Zurückweisung konventioneller Auffassungen von „gut“ und „böse“ zeigt der Autor, wer als Anhänger des linkshändigen Pfades gilt, und verfolgt die Spuren berühmter Persönlichkeiten wie H. P. Blavatsky, Faust und Aleister Crowley. Flowers betont, dass der linkshändige Pfad nicht von Nat
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Lords of the left-hand path, Stephen Edred Flowers
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- Erscheinungsdatum
- 2013
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- (Hardcover)
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