Glaube, Gott und Currywurst
Unser Platz ist bei den Menschen
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Franz Meurer ist seit Jahrzehnten ein Kölsches Original und Legende. Er gilt als bekanntester Arbeiterpriester Deutschlands und hat mit Generationen von Menschen den Alltag, Sorgen und Hoffnungen geteilt. Er weiß aus Erfahrung, was Menschen von Kirche brauchen und was sie von Kirche noch erwarten können. Ganz nüchtern sagt er: „Die Menschen wollen sehen, dass ihnen Kirche nützt. Das sie wirklich dient.“ Sein Buch erzählt von seinen Erfahrungen und ist ein wohltuender Ton im immer lauter werdenden Krisenchor. Meurer zeigt, was es bedeutet, wenn er sagt: „Die Menschen sind nicht für die Kirche da, sondern die Kirche für die Menschen.“ „Weil uns alles geschenkt ist, wollen wir in unserem Viertel auch großzügig sein. Mit Pommes und Würsten. Mit Liedern im Gottesdienst. Mit dem, was Menschen mögen.“
Von Glaube, Gott und Currywurst (2020) sind aktuell auf Lager verfügbar.
Buchkauf
Glaube, Gott und Currywurst, Franz Meurer
- Originalverpackt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2020
- Buchzustand
- Wie neu
- Preis
- 9,96 €inkl. MwSt.
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Glaube, Gott und Currywurst
- Untertitel
- Unser Platz ist bei den Menschen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Franz Meurer
- Verlag
- Herder
- Erscheinungsdatum
- 2020
- ISBN10
- 3451392399
- ISBN13
- 9783451392399
- Kategorie
- Esoterik & Religion, Weltprosa
- Beschreibung
- Franz Meurer ist seit Jahrzehnten ein Kölsches Original und Legende. Er gilt als bekanntester Arbeiterpriester Deutschlands und hat mit Generationen von Menschen den Alltag, Sorgen und Hoffnungen geteilt. Er weiß aus Erfahrung, was Menschen von Kirche brauchen und was sie von Kirche noch erwarten können. Ganz nüchtern sagt er: „Die Menschen wollen sehen, dass ihnen Kirche nützt. Das sie wirklich dient.“ Sein Buch erzählt von seinen Erfahrungen und ist ein wohltuender Ton im immer lauter werdenden Krisenchor. Meurer zeigt, was es bedeutet, wenn er sagt: „Die Menschen sind nicht für die Kirche da, sondern die Kirche für die Menschen.“ „Weil uns alles geschenkt ist, wollen wir in unserem Viertel auch großzügig sein. Mit Pommes und Würsten. Mit Liedern im Gottesdienst. Mit dem, was Menschen mögen.“