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Als das "Lexikon der populären Irrtümer" 1996 erstmals erschien, wurde es schnell zum Bestseller, da es den Nerv der Zeit traf: Unser Wissen wächst rasant, ebenso wie die Menge an Irrtümern und Vorurteilen. Das Buch räumt mit einigen der hartnäckigsten Missverständnisse auf. So hat Eva nie einen Apfel gepflückt, Luther keine Thesen an die Kirchentür genagelt, und kein Christ wurde im Kolosseum von Löwen zerrissen. Auch das Lesen im Dämmerlicht schadet den Augen nicht. Zudem wird die überraschende Tatsache aufgezeigt, dass die Freiheitsstatue nicht in New York steht und Schokolade den Zähnen nicht schadet. Die Taschenbuchausgabe wurde aufgrund von Leseranregungen verbessert und um neue Erkenntnisse sowie Literaturhinweise erweitert. Viele Leser möchten die Quellen nachlesen, da die Informationen oft unglaublich erscheinen. Einige Fakten sind mittlerweile Allgemeingut, wie die Erkenntnis, dass Spinat nicht besonders viel Eisen enthält. Dieses Buch stellt unser vermeintlich sicheres Wissen unterhaltsam auf den Prüfstand und zieht mit jeder neuen Ausgabe neue Leser an. Aha-Effekt garantiert!
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Lexikon der populären Irrtümer, Walter Krämer, Götz Trenkler
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- Erscheinungsdatum
- 2002
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- (Paperback)
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