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Im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt ist England von den Römern besetzt, während keltische Gemeinschaften in Wales, Schottland und Irland bestehen bleiben. Diese Gemeinschaften stehen unter dem Druck Roms, während das Christentum auch in Albion erste Anhänger findet. Die Geschichte folgt Eilan, der Tochter eines keltischen Barden, die an der Grenze zwischen England und Wales aufwächst und zur Seherin in einer Schwesternschaft der Priesterinnen ausgebildet wird. Ihr wird jedoch die Liebe zu Männern verboten. Als der römische Soldat Gaius, Sohn eines Statthalters, schwer verletzt in ihr Elternhaus gebracht wird, beginnt eine verbotene Liebesgeschichte mit weitreichenden Konsequenzen. Eilan bricht das Tabu ihrer Schwesternschaft und verrät ihre Prinzipien, um zur Hohepriesterin zu werden. Sie ist bereit, alles zu opfern, sogar ihre Liebe zu Gaius und ihren gemeinsamen Sohn, um die keltischen Gemeinschaften vor Rom zu schützen. Eilan sucht Verbündete in ihrem Kampf gegen die römische Herrschaft, Gaius, den Druiden und ihre Schwesternschaft, die ihren Verrat ahnen. An einem Wendepunkt trifft sie eine folgenschwere Entscheidung. Im dramatischen Finale siegt Roms Weltanschauung, und die keltischen Gemeinschaften werden besiegt. Nur Eilans Sohn Gawen überlebt und wird der erste Merlin, der später am Hof König Arthurs erscheint und die Kulturen versöhnt.
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