Für immer, Senta
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Dieser abschließende Roman der Familiensaga spielt in der Zeit nach 1945. Senta und Siegfried Rosenbaum, die vor dem Krieg nach Amerika flüchten mussten, kehren nach Deutschland zurück, weil Siegfried sich von Sentas Bruder Karl-Friedrich wegen gesundheitlicher Problemen behandeln lassen will. Man erfährt ausführlich, wie es Sentas Geschwistern ergangen ist. Nils lebt nun in Ost-Berlin und erzieht seine Kinder Beate und Golon nach den sozialistischen Grundsätzen. Karl-Friedrich ist ein angesehener Chirurg in München geworden, doch um seine Ehe ist es schlecht bestellt. Als seine Frau Margit ihm gesteht, dass der Sohn David nicht von ihm ist, sondern dass sie nach dem Krieg von einem Russen vergewaltigt wurde, verstößt er das Kind. Margit fährt mit David zu Justus Weigand nach Berlin, die beiden Töchter Eva und Ruth bleiben in München. Vivian, Sentas Tochter, verliebt in einen jungen Mann. Doch ein Unfall, bei dem er ums Leben kommt, beendet diese Liebe auf tragische Weise. Schließlich treffen sich alle wieder zu Justus Weigands 75. Geburtstag in Berlin. Karl-Friedrich und Margit sprechen sich aus und retten ihre Ehe, Siegfried geht es wieder gut, Vivian hat sich von ihrem Schock erholt - und Justus Weigand stirbt.
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