May Amelia
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»Jennifer L. Holm hat ein ungemein anrührendes Buch geschrieben, das Porträt eines liebenswerten Mädchens, das hinter seiner rauen Schale so zerbrechlich ist wie dünnes Glas.« Saarbrücker Zeitung Im Nordwesten der Vereinigten Staaten Ende des 19. Jahrhunderts: In den weiten Wäldern um den Columbia River siedeln sich finnische Auswanderer an und versuchen das Land bewohnbar zu machen. Endlose Wälder, in denen es Bären und Pumas gibt. In den Flüssen tummeln sich Lachse. Hier wohnt May Amelia, 12 Jahre alt - und ist das einzige Mädchen weit und breit. Zwar hat sie noch sieben Brüder und es gibt weitere Jungen auf den Nachbarhöfen, aber eben kein Mädchen. Da ist es kein Wunder, dass sich May nicht wie eine feine Dame benehmen mag, mit ihren Brüdern auf Bäume klettert, Lachse fängt, im Fluss badet und sich nicht um Konventionen schert. Aus lauter Übermut gerät sie dabei immer wieder in äußerst brenzlige Situationen, verliert aber nie ihren Eigensinn, ihre Stärke und Liebenswürdigkeit. Als ihre Mutter wieder ein Kind erwartet, wünscht sich May nichts sehnlicher als eine kleine Schwester. Und tatsächlich, als die kleine Amy geboren wird, ist May überglücklich und kümmert sich Tag und Nacht um sie. Doch nach wenigen Monaten stirbt das Baby ganz unerwartet in der Nacht an Keuchhusten und für May bricht eine Welt zusammen. Als die Großmutter ihr zudem die Schuld am plötzlichen Tod der Schwester gibt, flieht May - völlig außer sich - zu ihrer Tante in die quirlige Hafenstadt Astoria. Mutig und entschlossen findet May dort langsam ihr Selbstvertrauen zurück und erringt schließlich die Anerkennung
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