Jetzt ganz exklusiv: Weltweit die letzten Exemplare des einmaligen Bildbandes zum absoluten Schnäppchenpreis! Als die „Geschichte der O“ 1954 in Paris erstmals publiziert wurde, entging sie nur knapp einer Zensur durch das Innenministerium. Mit der Zeit wurde das Werk zum weltweit meistverkauften französischen Roman. Mit dem vorliegenden Buch hat sich Doris Kloster, eine Fotografin, die sich auf weibliche Kraft und Sexualität spezialisiert hat, einen langen Traum erfüllt und die Geschichte, die zu den berühmtesten und umstrittensten erotischen Erzählungen gehört, auf unnachahmliche Art und Weise in Bilder umgesetzt. Mehr als 50 Fotos, aufgenommen in Paris und Umgebung, geben einmalig die erotische Spannung des Textes wieder. Jedes einzelne wird dabei durch einen Auszug aus dem Roman charakterisiert. Lassen Sie sich inspirieren von Doris Kloster und ihren faszinierenden Impressionen einer düsteren, einer exzessiven Seite der Sexualität!
Geschichte der O Reihe
Diese Serie erforscht die extremen Grenzen von Hingabe und Unterwerfung in einer intensiven romantischen Beziehung. Sie folgt der Reise einer Frau, die sich bereitwillig unterwirft, um Erfüllung und Sinn zu finden. Die Erzählungen tauchen tief in die psychologischen Abgründe ein und untersuchen Themen wie Macht, Verlangen und die Transformation der Identität durch zutiefst intime und oft provokative Erfahrungen. Sie bietet eine beunruhigende, aber fesselnde Erkundung von Macht- und Hingabedynamiken.



Empfohlene Lesereihenfolge
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Die Geschichte der O. gehört ganz offensichtlich zu den Büchern, die ihre Leser prägen, die ihn nicht genauso zurücklassen wie sie ihn vorfanden oder ihn sogar völlig verändern. Sicher ist sie der heftigste Liebesbrief, den je ein Mann erhalten hat. Die "Geschichte der O" erfährt in unseren Tagen ein neues Aufleben. Mit großem Erfolg verfilmt, ist dieses außergewöhnliche Werk auch heute noch ein Beispiel für die Möglichkeit künstlerischer Bewältigung erotischer, sexueller Phantasien. Dieses Buch ist nicht nur der Beweis dafür, dass Kunst obszön sein kann, sondern sogar ein Schulbeispiel dafür, dass wahre Kunst obszön sein muss.
Ein Klassiker und ein Meisterwerk der erotischen Literatur: In "Geschichte der O" beschreibt Pauline Réage den Weg einer erfolgreichen Modefotografin in die Abgründe sexueller Lust. In einem geheimnisvollen Schloss wird O von ihrem Geliebten mit Peitsche und Ketten gezwungen, sich fremden Männern zu unterwerfen. Danach ist sie nicht mehr sie selbst: Sie will geliebt werden und empfindet zugleich Lust an allen Formen der Entwürdigung und des Schmerzes.